Route im Test: 1 Woche durch Estland
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Veröffentlicht am: 27. April 2019
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Liebe Sabine,
das ist ein toller Einstieg für mich – werde mir gleich mal ein Lesezeichen setzen, bis ich irgendwann – hoffentlich – selbst nach Estland komme. Die Kritik der Kommentatorin Sabine kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt ja immer mehr zu sehen, als dass ein Urlaub ausreichte. Nicht umsonst bittest Du schließlich um Verlinkungen. Von meiner Seite also: Vielen Dank und liebe Grüße, Stefanie
Dann drücke ich die Daumen, dass du es bald nach Estland schaffst – lohnt sich! :-)
Hallo Sabine,
wir waren im Sommer 2018 im Baltikum. Unsere Route inkl. Bericht und ein Video kann in meinem Blog http://www.iveco95e21.blogspot.de angesehen werden. Über individuelle Aktivitäten in einem Land kann jeder seine eigene Meinung bilden. Wir waren auch überwiegend in der Natur des Landes bzw. Länder unterwegs.
Grüße
Andreas mit Familie
Danke, Andreas – da habt Ihr ja eine ganz schön große Runde gemacht von Süddeutschland aus!
Estland kenne ich auch noch nicht. Diese nordischen Länder mag ich lieber im Sommer, da ist, wie Du schreibst, sicher mehr an Infrastruktur. Dass der Nationalpark Vilsandi ohne Anmeldung im Besucherzentrum nicht möglich ist, ist auch ein guter Hinweis.
Gute Recherche und schöne Tipps, danke!Danke Dir, Barbara. Ein bisschen mehr wird es im Sommer schon sein. Aber ganz ehrlich? Auf dem Land habe ich auch kaum Restaurants gesehen. Sooo viel Unterschied wird es wohl dann auch nicht sein. Ist halt ein sehr dünn besiedeltes Land.
Also Estland hat deutlich mehr zu bieten… Tartu die Universitätsstadt, der Lahemaa Nationalpark mit dem unglaublichen Küsten und Mooren. Pärnu das Seebad Estland im Sommer, die Insel Keanu..der Bericht ist nicht wirklich gut, sorry. Ich bin ein Estland Fan…..
Hallo Sabine, ich gebe in diesem Beitrag keinen Überblick, was man alles in Estland machen kann, sondern was wir gemacht haben. Wie du vielleicht gelesen hast, haben wir bewusst auf Städte verzichtet, weil wir Reisen in die Natur bevorzugen. Daher waren wir nicht in Tartu und Pärnu (wobei wir in Pärnu sogar kurz zu Abend gegessen haben, bevor es nach Soomaa weiterging). In Lahemaa waren wir zwei Tage, wie oben geschrieben steht. Und neben Saaremaa haben wir keine weitere Insel geschafft. Wir hatten ja nur eine Woche, da muss man halt Prioritäten setzen.
Liebe Sabine,
das ist ein toller Einstieg für mich – werde mir gleich mal ein Lesezeichen setzen, bis ich irgendwann – hoffentlich – selbst nach Estland komme. Die Kritik der Kommentatorin Sabine kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt ja immer mehr zu sehen, als dass ein Urlaub ausreichte. Nicht umsonst bittest Du schließlich um Verlinkungen. Von meiner Seite also: Vielen Dank und liebe Grüße, Stefanie
Dann drücke ich die Daumen, dass du es bald nach Estland schaffst – lohnt sich! :-)
Hallo Sabine,
wir waren im Sommer 2018 im Baltikum. Unsere Route inkl. Bericht und ein Video kann in meinem Blog http://www.iveco95e21.blogspot.de angesehen werden. Über individuelle Aktivitäten in einem Land kann jeder seine eigene Meinung bilden. Wir waren auch überwiegend in der Natur des Landes bzw. Länder unterwegs.
Grüße
Andreas mit Familie
Danke, Andreas – da habt Ihr ja eine ganz schön große Runde gemacht von Süddeutschland aus!
Estland kenne ich auch noch nicht. Diese nordischen Länder mag ich lieber im Sommer, da ist, wie Du schreibst, sicher mehr an Infrastruktur. Dass der Nationalpark Vilsandi ohne Anmeldung im Besucherzentrum nicht möglich ist, ist auch ein guter Hinweis.
Gute Recherche und schöne Tipps, danke!
Danke Dir, Barbara. Ein bisschen mehr wird es im Sommer schon sein. Aber ganz ehrlich? Auf dem Land habe ich auch kaum Restaurants gesehen. Sooo viel Unterschied wird es wohl dann auch nicht sein. Ist halt ein sehr dünn besiedeltes Land.
Also Estland hat deutlich mehr zu bieten… Tartu die Universitätsstadt, der Lahemaa Nationalpark mit dem unglaublichen Küsten und Mooren. Pärnu das Seebad Estland im Sommer, die Insel Keanu..der Bericht ist nicht wirklich gut, sorry. Ich bin ein Estland Fan…..
Hallo Sabine, ich gebe in diesem Beitrag keinen Überblick, was man alles in Estland machen kann, sondern was wir gemacht haben. Wie du vielleicht gelesen hast, haben wir bewusst auf Städte verzichtet, weil wir Reisen in die Natur bevorzugen. Daher waren wir nicht in Tartu und Pärnu (wobei wir in Pärnu sogar kurz zu Abend gegessen haben, bevor es nach Soomaa weiterging). In Lahemaa waren wir zwei Tage, wie oben geschrieben steht. Und neben Saaremaa haben wir keine weitere Insel geschafft. Wir hatten ja nur eine Woche, da muss man halt Prioritäten setzen.