Bilder bearbeiten oder nicht?
32 Kommentare
Kommentar schreiben
Veröffentlicht am: 5. Juli 2016
*Affiliatewerbung: Links zu Partnerprogrammen. Wenn du etwas über diese Links buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis unverändert.
32 Kommentare
Hallo Sabine,
wir achten schon beim Fotografieren auf die richtigen Motive. Natürlich ist nicht immer alles perfekt, da sind auch schon mal Dinge drauf, die man nicht haben will. Dann nehme ich Photoscape. Normalerweise reicht jedoch die Bildbearbeitungssoftware der Kamera, um die Bilder einfach nur zu verbessern. Das mache ich nach jedem Ziel, zu dem ich einen Artikel schreibe. Zu diesem Zeitpunkt sortiere ich auch schon aus, was nicht in Ordnung ist. Da dauert zwar dann einige Zeit, aber es lohnt sich. Vor allem braucht man nicht die hunderte von Fotos nach der Reise bearbeiten.Du hast eine Bildbearbeitungssoftware in der Kamera? Das habe ich bisher auch noch nie gehört, dass es sowas gibt …
In der Kamera nicht, aber zur Kamera. Die Software ist auf dem Computer und wenn ich die Bilder aufrufe, kann ich sie gleich damit bearbeiten.
[…] Zum Artikel von Sabine: https://www.ferngeweht.de/bilder-bearbeiten-oder-nicht/ […]
[…] folgen, wie sie beispielsweise der „Nordetrotter“ in seinem Beitrag zur Blogparade oder auch Sabine von ferngeweht.de vorschlagen. Ein paar kleinere Korrekturen, ein bisschen Schärfen und schon hätte man ein Bild, […]
Liebe Sabine,
eine kleine Anmerkung zu Deiner Einleitung: Das Bemühen, schon beim Fotografieren ein nahezug perfektes Bild aufzunehmen, und die Nachbarbeitung schließen sich nicht gegenseitig aus. Für mich ist es eher ein Zusammenspiel. Vor allem und natürlich, wenn ich in RAW fotografiere. Ein anderes Argument, die Zeit, spielt natürlich eine Rolle. Deshalb bearbeite ich längst nicht alle Fotos, sondern suche mir die besten dafür heraus. Sonst wäre es gar nicht zu schaffen.
LG, SusanneHallo Sabine,
dem Satz „Die Suche nach dem schönen Motiv und einen Weg, es hübsch aufs Bild zu bringen, macht mir persönlich auch viel mehr Spaß als stundenlange Bildbearbeitung.“ kann ich nur zustimmen. Wenn ich meine Bilder von der Kamera einlese und sehe, dass ein Foto gleich gut aussieht, bin ich stolz und zufrieden. Aufwendige Bearbeitungen sind nicht nur mühselig und nervig, sondern auch mit dem Ergebnis bin ich selten zufrieden.
Viele Grüße,
HeikeIch arbeite seit Jahren mit Photoshop Elements und bin damit bestens zufrieden. Lightroom habe ich vor kurzem mal testweise installiert, aber dann gleich wieder entsorgt, weil es mir zu unübersichtlich war.
Wenn man sich in beide Programme neu einarbeiten müsste, ist die Ausgangssituation natürlich eine andere.
Die Manipulation eines Fotos beginnt m. E. schon, wenn der Fotograf einen Ausschnitt wählt, ein Tele oder WW verwendet. Das Foto ist immer nur ein Ausschnitt der Wirklichkeit, die der Fotograf dem Betrachter anbietet. Ob die „Manipulation“ nur kameratechnisch herbeigeführt wird, oder später digital, macht für mich keinen besonderen Unterschied.
Ich fotografiere in JPG & RAW. Wenn das JPG nicht dem Eindruck entspricht, den ich von dem Motiv hatte, dann passe ich das etwas an. Das RAW wird dann entsorgt.
Die wichtigste Nachbearbeitung ist für mich jedoch der Beschnitt eines Fotos, deshalb lasse ich auch meistens genug Luft dafür.Der eine Maler stellt seine Staffelei in der Landschaft auf und bringt ein fertiges Bild mit nach Hause, der andere macht Skizzen und vollendet das Bild zu Hause im Atelier.
War schon früher so, als es die Fotografie noch nicht gab :-)
Hallo Sabine,
das ist mal ein klasse Beitrag! Und deine Vorgehensweise deckt sich so ziemlich auf den Punkt genau mit meiner eigenen! Ich bin auch kein Freund von übertriebenen Bearbeitungen. Habe ich mal ein Bild technisch verhauen, landets im Müll. Und wird nicht wie wild überarbeitet. Einziger nennenswerter Unterschied zu deinem Vorgehen: ich nutze RAW. Zwar meist noch in Kombination mit JPG. Aber tatsächlich bearbeite ich die allermeisten Bilder im Nachhinein. Oder sogar noch auf der Reise. Das hat für mich einen entscheidenden Vorteil: seit dem ich das so mache und den folgenden Arbeitsaufwand einzuschätzen weiß, achte ich schon beim Fotografieren darauf das Bild möglichst gut aufzunehmen. Aber auch möglichst nur ein Mal. Also nur ein (gelungenes!) Bild (pro Perspektive). Und nicht 500 Mal das Brandenburger Tor. ;-)
Viele Grüße!
MarioIch finde die Bearbeitung von Reisebildern eine Abart, die unter Reiseautoren ziemlich weit verbreitet ist. Das passt auch zu den meist in schwärmenden und vielfach wenig ausdrückenden Worten in vielen Reiseartikeln. Es wird wie wild kaschiert, beschönt, verfälscht, – mit anderen Worten eine heile Welt dem Leser vorgegaukelt. Und selbst der hässlichste Tag und das ärmste Elend werden farbkräftig aufgemotzt, um daraus eine absurde Art der Kunst zu machen. Fotos bearbeiten und mit Worten lügen… für mich ist da kein grosser Unterschied.
Warum nicht wahr sein lassen, was wahr ist? Grüsse von einem, der immer noch mit einer Pocket durch die Gegend läuft.Ich halte es da genau wie Du: Ja, natürlich schiebe ich ein bisschen an den Reglern. Ich erhöhe Sättigung oder Kontrast, helle auf, entzerre, wenn etwas verzerrt ist oder schneide zu. Manchmal wähle ich schwarz-weiß, wenn es zum Motiv passt oder setze einen selektiven Fokus auf einen Punkt, um ihn noch besser herauszuheben. aber das wars dann eigentlich auch schon. Ich will die Bilder auf keinen Fall verfremden, sie sollen immer noch die Bilder sein, die ich ursprünglich geschossen habe. Ich poliere sie höchstens ein bisschen.
Ich mache genau das gleiche wie du – aus den gleiche Gründen. Unterscheibe also alles 1 zu 1 so, hihi. RAW ist mir zu viel Aufwand für ein Hobby und sprengt meine Speicherkapazitäten.
Liebe Grüße, ElaHi Sabine,
auf dem Blog mag ich es eher natürlich .. Auf Instagram aber mag ich lieber das extreme … Da findet ich natürlich zu langweiligHallo Sabine ,
die Frage die stelltst ist wie ich finde nicht ganz richtig . Natürlich oder stark bearbeitet… Ich fotografiere grundsätzlich in raw und muss einige Bilder stark nachbearbeiten um einen natürlichen Eindruck hinzubekommen . Besonders Motive mit starkem Kontrast ergeben direkt im Jpg. aufgenommen ja keinen natürlichen Eindruck . Irgendwas ist da immer falsch belichtet . Und solange die Kameras das von sich aus noch nicht können werd ich weiter im raw knipsen müssen …
Schöne Gruße aus Senden :-)Ich für meinen Teil bevorzuge das natürliche Bild. Sicherlich ist nicht immer alles zu 100 Prozent belichtet, oder der Kontrast könnte besser sein. Aber genau das mag ich und das macht in meinen Augen auch den Reiz der Fotografie aus. Immer auf der Suche nach dem perfekten Bild…
[…] Bilder bearbeiten oder nicht? – Sabine von Ferngeweht […]
Hi Sabine,
Danke für deinen tollen Beitrag zu unserer Blogparade.
Ich selber mag beide Arten der Bildbearbeitung gut leiden. Ich schaue und zeige gerne natürliche Fotos, besonders von Orten an denen ich gewesen bin oder die ich selber bereisen möchte. Hier finde ich eine realistische Wiedergabe der Umgebung und der Orte recht wichtig.
Ich mag aber auch „dramatisch“ Bearbeitungen. Wolkenhimmel, die stark betont sind. Dramatische Wetter-Landschafts-Bilder oder auch mal andere „technische“ Spielereien. Aber dann unter dem Blickpunkt, das ist Kunst und keine dokumentarische Fotografie.
Ich mag auch HDR-Bilder, wenn sie nicht zu übertrieben gestaltet sind und auch hochwertige Fotomontagen von Leuten, die das perfekt beherrschen. Aber auch diese Dinge sehe ich unter dem Kunstgedanken, wo bekanntlich alles erlaubt ist.
LG Thomas
Hallo Sabine,
wir achten schon beim Fotografieren auf die richtigen Motive. Natürlich ist nicht immer alles perfekt, da sind auch schon mal Dinge drauf, die man nicht haben will. Dann nehme ich Photoscape. Normalerweise reicht jedoch die Bildbearbeitungssoftware der Kamera, um die Bilder einfach nur zu verbessern. Das mache ich nach jedem Ziel, zu dem ich einen Artikel schreibe. Zu diesem Zeitpunkt sortiere ich auch schon aus, was nicht in Ordnung ist. Da dauert zwar dann einige Zeit, aber es lohnt sich. Vor allem braucht man nicht die hunderte von Fotos nach der Reise bearbeiten.
Du hast eine Bildbearbeitungssoftware in der Kamera? Das habe ich bisher auch noch nie gehört, dass es sowas gibt …
In der Kamera nicht, aber zur Kamera. Die Software ist auf dem Computer und wenn ich die Bilder aufrufe, kann ich sie gleich damit bearbeiten.
[…] Zum Artikel von Sabine: https://www.ferngeweht.de/bilder-bearbeiten-oder-nicht/ […]
[…] folgen, wie sie beispielsweise der „Nordetrotter“ in seinem Beitrag zur Blogparade oder auch Sabine von ferngeweht.de vorschlagen. Ein paar kleinere Korrekturen, ein bisschen Schärfen und schon hätte man ein Bild, […]
Liebe Sabine,
eine kleine Anmerkung zu Deiner Einleitung: Das Bemühen, schon beim Fotografieren ein nahezug perfektes Bild aufzunehmen, und die Nachbarbeitung schließen sich nicht gegenseitig aus. Für mich ist es eher ein Zusammenspiel. Vor allem und natürlich, wenn ich in RAW fotografiere. Ein anderes Argument, die Zeit, spielt natürlich eine Rolle. Deshalb bearbeite ich längst nicht alle Fotos, sondern suche mir die besten dafür heraus. Sonst wäre es gar nicht zu schaffen.
LG, Susanne
Wie gesagt: Mit RAW habe ich keine Erfahrung, nur mit jpg. Und dass man bei RAW um die Bearbeitung nicht herumkommt, ist klar.
Hallo Sabine,
dem Satz „Die Suche nach dem schönen Motiv und einen Weg, es hübsch aufs Bild zu bringen, macht mir persönlich auch viel mehr Spaß als stundenlange Bildbearbeitung.“ kann ich nur zustimmen. Wenn ich meine Bilder von der Kamera einlese und sehe, dass ein Foto gleich gut aussieht, bin ich stolz und zufrieden. Aufwendige Bearbeitungen sind nicht nur mühselig und nervig, sondern auch mit dem Ergebnis bin ich selten zufrieden.
Viele Grüße,
Heike
Ich würde mir ja gern mal Lightroom genauer ansehen. Das ist, glaube ich, besser und einfacher zu bedienen als Photoshop …
Ich arbeite seit Jahren mit Photoshop Elements und bin damit bestens zufrieden. Lightroom habe ich vor kurzem mal testweise installiert, aber dann gleich wieder entsorgt, weil es mir zu unübersichtlich war.
Wenn man sich in beide Programme neu einarbeiten müsste, ist die Ausgangssituation natürlich eine andere.
Danke für den Tipp, Bernhard, dann schaue ich mir beide mal an.
Die Manipulation eines Fotos beginnt m. E. schon, wenn der Fotograf einen Ausschnitt wählt, ein Tele oder WW verwendet. Das Foto ist immer nur ein Ausschnitt der Wirklichkeit, die der Fotograf dem Betrachter anbietet. Ob die „Manipulation“ nur kameratechnisch herbeigeführt wird, oder später digital, macht für mich keinen besonderen Unterschied.
Ich fotografiere in JPG & RAW. Wenn das JPG nicht dem Eindruck entspricht, den ich von dem Motiv hatte, dann passe ich das etwas an. Das RAW wird dann entsorgt.
Die wichtigste Nachbearbeitung ist für mich jedoch der Beschnitt eines Fotos, deshalb lasse ich auch meistens genug Luft dafür.
Hallo Bernhard, genau das meinte ich ja in meinem letzten Absatz: Der Fotograf ist derjenige, der subjektiv das Motiv auswählt. Aber im Gegensatz zu dir beschneide ich meine Fotos selten, sondern versuche immer, bereits den passenden Ausschnitt beim Fotografieren zu wählen. Interessante Diskussion!
Der eine Maler stellt seine Staffelei in der Landschaft auf und bringt ein fertiges Bild mit nach Hause, der andere macht Skizzen und vollendet das Bild zu Hause im Atelier.
War schon früher so, als es die Fotografie noch nicht gab :-)
Ein schönes Bild :-)
Hallo Sabine,
das ist mal ein klasse Beitrag! Und deine Vorgehensweise deckt sich so ziemlich auf den Punkt genau mit meiner eigenen! Ich bin auch kein Freund von übertriebenen Bearbeitungen. Habe ich mal ein Bild technisch verhauen, landets im Müll. Und wird nicht wie wild überarbeitet. Einziger nennenswerter Unterschied zu deinem Vorgehen: ich nutze RAW. Zwar meist noch in Kombination mit JPG. Aber tatsächlich bearbeite ich die allermeisten Bilder im Nachhinein. Oder sogar noch auf der Reise. Das hat für mich einen entscheidenden Vorteil: seit dem ich das so mache und den folgenden Arbeitsaufwand einzuschätzen weiß, achte ich schon beim Fotografieren darauf das Bild möglichst gut aufzunehmen. Aber auch möglichst nur ein Mal. Also nur ein (gelungenes!) Bild (pro Perspektive). Und nicht 500 Mal das Brandenburger Tor. ;-)
Viele Grüße!
Mario
Hat ja früher schließlich auch funktioniert: 36 Bilder auf einem Film, 10 Filme im Urlaub dabei. Da war dann halt bei 360 Bildern Schluss ;-)
Ich finde die Bearbeitung von Reisebildern eine Abart, die unter Reiseautoren ziemlich weit verbreitet ist. Das passt auch zu den meist in schwärmenden und vielfach wenig ausdrückenden Worten in vielen Reiseartikeln. Es wird wie wild kaschiert, beschönt, verfälscht, – mit anderen Worten eine heile Welt dem Leser vorgegaukelt. Und selbst der hässlichste Tag und das ärmste Elend werden farbkräftig aufgemotzt, um daraus eine absurde Art der Kunst zu machen. Fotos bearbeiten und mit Worten lügen… für mich ist da kein grosser Unterschied.
Warum nicht wahr sein lassen, was wahr ist? Grüsse von einem, der immer noch mit einer Pocket durch die Gegend läuft.
Da muss ich dir bei manchen Blogs recht geben, Martin …
Ich halte es da genau wie Du: Ja, natürlich schiebe ich ein bisschen an den Reglern. Ich erhöhe Sättigung oder Kontrast, helle auf, entzerre, wenn etwas verzerrt ist oder schneide zu. Manchmal wähle ich schwarz-weiß, wenn es zum Motiv passt oder setze einen selektiven Fokus auf einen Punkt, um ihn noch besser herauszuheben. aber das wars dann eigentlich auch schon. Ich will die Bilder auf keinen Fall verfremden, sie sollen immer noch die Bilder sein, die ich ursprünglich geschossen habe. Ich poliere sie höchstens ein bisschen.
Polieren ist auch ein hübsches Wort für das, was wir tun :-)
Ich mache genau das gleiche wie du – aus den gleiche Gründen. Unterscheibe also alles 1 zu 1 so, hihi. RAW ist mir zu viel Aufwand für ein Hobby und sprengt meine Speicherkapazitäten.
Liebe Grüße, Ela
Das kommt ja noch dazu: dass man bei RAW viiiiel Speicher braucht …
Hi Sabine,
auf dem Blog mag ich es eher natürlich .. Auf Instagram aber mag ich lieber das extreme … Da findet ich natürlich zu langweilig
Interessant. Auch auf Instagram bin ich gar kein Fan von diesen Filtern. Manche nutzen das ja dort fast als Markenzeichen.
Hallo Sabine ,
die Frage die stelltst ist wie ich finde nicht ganz richtig . Natürlich oder stark bearbeitet… Ich fotografiere grundsätzlich in raw und muss einige Bilder stark nachbearbeiten um einen natürlichen Eindruck hinzubekommen . Besonders Motive mit starkem Kontrast ergeben direkt im Jpg. aufgenommen ja keinen natürlichen Eindruck . Irgendwas ist da immer falsch belichtet . Und solange die Kameras das von sich aus noch nicht können werd ich weiter im raw knipsen müssen …
Schöne Gruße aus Senden :-)
Ah, hier meldet sich der RAW-Anhänger zu Wort :-) Danke dir für deinen Kommentar, Micha! Klar kommen „normale“ Kameras bei starkem Kontrast schnell an ihre Grenzen. Trotzdem wäre mir der Aufwand bei RAW für jedes Bild zu groß. Deine Bilder sind in meinem Augen aber oft auch nicht „natürlich“, finde ich. Da sehe ich eher den Schritt ins Künstlerische.
Ich für meinen Teil bevorzuge das natürliche Bild. Sicherlich ist nicht immer alles zu 100 Prozent belichtet, oder der Kontrast könnte besser sein. Aber genau das mag ich und das macht in meinen Augen auch den Reiz der Fotografie aus. Immer auf der Suche nach dem perfekten Bild…
Danke, Frank! Und die fortschreitende Technik macht die Fotos ja auch immer besser. Wenn ich mir da die Bilder von meiner vorvorletzten Kamera anschaue …
[…] Bilder bearbeiten oder nicht? – Sabine von Ferngeweht […]
Hi Sabine,
Danke für deinen tollen Beitrag zu unserer Blogparade.
Ich selber mag beide Arten der Bildbearbeitung gut leiden. Ich schaue und zeige gerne natürliche Fotos, besonders von Orten an denen ich gewesen bin oder die ich selber bereisen möchte. Hier finde ich eine realistische Wiedergabe der Umgebung und der Orte recht wichtig.
Ich mag aber auch „dramatisch“ Bearbeitungen. Wolkenhimmel, die stark betont sind. Dramatische Wetter-Landschafts-Bilder oder auch mal andere „technische“ Spielereien. Aber dann unter dem Blickpunkt, das ist Kunst und keine dokumentarische Fotografie.
Ich mag auch HDR-Bilder, wenn sie nicht zu übertrieben gestaltet sind und auch hochwertige Fotomontagen von Leuten, die das perfekt beherrschen. Aber auch diese Dinge sehe ich unter dem Kunstgedanken, wo bekanntlich alles erlaubt ist.
LG Thomas
Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, befasse ich mich vielleicht mal näher mit Lightroom. Vielleicht komme ich dann ja auch mal auf den „dramatischen“ Geschmack ;-)