Nachhaltiger und verantwortungsvoller reisen
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Veröffentlicht am: 1. März 2019
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Ich finde Nachhaltigkeit auch auf Festivals wichtig. Es gibt ja häufig den Müllpfand, der im Ticketpreis enthalten ist (meist 5-10 Euro). Den kann man gegen Abgabe seiner Mülltüte am Ende des Festivals wiederbekommen. Gute Sache, damit weniger Müll auf dem Zeltplatz liegen bleibt..ABER sehr paradox.. denn auf vielen Festivals gibt es das Geld nur zurück, wenn der Müllsack halb oder dreiviertel voll ist. Einerseits will der Müll auf den Zeltplätzen verringert werden, aber andererseits soll man viel Müll produzieren, um das Geld zurückzubekommen..
Das mit den Handtüchern im Hotel finde ich auch immer übertrieben. Ich brauche auch nicht täglich ein neues Handtuch.
Die Klimaanlage ist leider für mich wichtig, durch gesundheitliche Gründe bin ich sehr hitzeempfindlich. Da ist die Klimaanlage leider Gold wert.
Die Plastiktüten finde ich auch schlimm.. in Singapur packen die Kassierer immer direkt die Einkäufe in Tüten, damit diese nicht reissen, werden auch gerne zwei übereinander benutzt. Daher kann man da ganz schnell Mal mit 5-10 Tüten aus dem Laden kommen, da auch sehr großzügig gepackt wird. Ich war da immer schon ein Held mit meinem Jutebeutel und im 7/11 Shop kannte man mich bereits dadurch.Mein Kommentar ist tatsächlich länger geworden, als erwartet. Vielleicht sollte ich doch noch einen Beitrag dazu verfassen. Ich finde das ein spannendes und wichtiges Thema.
<3
MichelleIch habe am Wochenende in einem Hotel, in dem auch direkt nach einem Tag die Handtücher gewechselt wurden, an der Rezeption um Änderung gebeten. Sie wollten sich darum kümmern (sie werben schließlich sogar damit, besonders „green“ zu sein …). Ich würde mich freuen, wenn du auch einen Beitrag schreibst. Ich finde das Thema gut und wichtig, darüber kann man gar nicht oft genug lesen!
Hallo Sabine, ich mache mir über dieses Thema schon seit Jahren Gedanken und meine Konsequenz ist tatsächlich, keine Fernreisen zu unternehmen, obwohl es mich SEHR reizen würde. Aber ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. CO2 ist das eine, Abgase, Luftschadstoffe, Verbrauch von nicht erneuerbaren Ressourcen und Lärmbelästigung sind das andere (und werden gerne vergessen). Will nicht ausschließen, dass ich irgendwann in meinem Leben doch mal eine mache, aber das werden dann wirklich Aktionen, die nicht jedes 2. Jahr und auch nicht jedes 5. Jahr wiederholt werden… Meine Umweltbilanz ist durch Arbeitsreisen und familiär bedingte regelmäßige Reisen nach Finnland ohnehin schon überstrapaziert. Ich wünschte mir, dass Reiseblogger mehr auf Qualität statt auf Quantität setzten. Weniger Reisen, keine gesponserten Reisen, und stattdessen viele Berichte über eine Reise, die in die Tiefe gehen. So kann man auch als Leser wirklich was lernen und wird nicht dazu animiert, es dem Blogger in seinem Reiseverhalten gleichzutun.
Hallo Heike, ich finde es gut, dass du eine Lösung gefunden hast, mit der du dich wohlfühlst. Ich reise beruflich so gut wie nie (arbeite sogar im Home Office, so dass die morgendliche Anfahrt entfällt), so dass ich mir halt doch in den Ferien die Reisen gönne. Aber dann, wie geschrieben, so umweltverträglich wie möglich.
Liebe Sabine,
vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag mit den super Tipps. Beim Fliegen handhaben wir das tatsächlich gleich, ebenso mit der Abfallvermeidung im Reiseland. Einzig das Wohnen ist bei uns etwas anders, da wir ja meist im Wohnmobil unterwegs sind. Wenn wir dann doch mal so übernachten, bevorzugen wir inzwischen häufiger Ferienwohnungen. Vielen Dank für den tollen Einblick und ich freue mich, dass du bei der Blogparade mit so einem tollen Thema dabei bist.
Liebe Grüße,
TanjaSolange die Ferienwohnungen Privatpersonen gehören und nicht Teil eines großen Unternehmens sind, ist das doch auch gut :-) Danke für die gute Idee zu dieser Blogparade!
Ich finde Nachhaltigkeit auch auf Festivals wichtig. Es gibt ja häufig den Müllpfand, der im Ticketpreis enthalten ist (meist 5-10 Euro). Den kann man gegen Abgabe seiner Mülltüte am Ende des Festivals wiederbekommen. Gute Sache, damit weniger Müll auf dem Zeltplatz liegen bleibt..ABER sehr paradox.. denn auf vielen Festivals gibt es das Geld nur zurück, wenn der Müllsack halb oder dreiviertel voll ist. Einerseits will der Müll auf den Zeltplätzen verringert werden, aber andererseits soll man viel Müll produzieren, um das Geld zurückzubekommen..
Das mit den Handtüchern im Hotel finde ich auch immer übertrieben. Ich brauche auch nicht täglich ein neues Handtuch.
Die Klimaanlage ist leider für mich wichtig, durch gesundheitliche Gründe bin ich sehr hitzeempfindlich. Da ist die Klimaanlage leider Gold wert.
Die Plastiktüten finde ich auch schlimm.. in Singapur packen die Kassierer immer direkt die Einkäufe in Tüten, damit diese nicht reissen, werden auch gerne zwei übereinander benutzt. Daher kann man da ganz schnell Mal mit 5-10 Tüten aus dem Laden kommen, da auch sehr großzügig gepackt wird. Ich war da immer schon ein Held mit meinem Jutebeutel und im 7/11 Shop kannte man mich bereits dadurch.
Mein Kommentar ist tatsächlich länger geworden, als erwartet. Vielleicht sollte ich doch noch einen Beitrag dazu verfassen. Ich finde das ein spannendes und wichtiges Thema.
<3
Michelle
Ich habe am Wochenende in einem Hotel, in dem auch direkt nach einem Tag die Handtücher gewechselt wurden, an der Rezeption um Änderung gebeten. Sie wollten sich darum kümmern (sie werben schließlich sogar damit, besonders „green“ zu sein …). Ich würde mich freuen, wenn du auch einen Beitrag schreibst. Ich finde das Thema gut und wichtig, darüber kann man gar nicht oft genug lesen!
Hallo Sabine, ich mache mir über dieses Thema schon seit Jahren Gedanken und meine Konsequenz ist tatsächlich, keine Fernreisen zu unternehmen, obwohl es mich SEHR reizen würde. Aber ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. CO2 ist das eine, Abgase, Luftschadstoffe, Verbrauch von nicht erneuerbaren Ressourcen und Lärmbelästigung sind das andere (und werden gerne vergessen). Will nicht ausschließen, dass ich irgendwann in meinem Leben doch mal eine mache, aber das werden dann wirklich Aktionen, die nicht jedes 2. Jahr und auch nicht jedes 5. Jahr wiederholt werden… Meine Umweltbilanz ist durch Arbeitsreisen und familiär bedingte regelmäßige Reisen nach Finnland ohnehin schon überstrapaziert. Ich wünschte mir, dass Reiseblogger mehr auf Qualität statt auf Quantität setzten. Weniger Reisen, keine gesponserten Reisen, und stattdessen viele Berichte über eine Reise, die in die Tiefe gehen. So kann man auch als Leser wirklich was lernen und wird nicht dazu animiert, es dem Blogger in seinem Reiseverhalten gleichzutun.
Hallo Heike, ich finde es gut, dass du eine Lösung gefunden hast, mit der du dich wohlfühlst. Ich reise beruflich so gut wie nie (arbeite sogar im Home Office, so dass die morgendliche Anfahrt entfällt), so dass ich mir halt doch in den Ferien die Reisen gönne. Aber dann, wie geschrieben, so umweltverträglich wie möglich.
Liebe Sabine,
vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag mit den super Tipps. Beim Fliegen handhaben wir das tatsächlich gleich, ebenso mit der Abfallvermeidung im Reiseland. Einzig das Wohnen ist bei uns etwas anders, da wir ja meist im Wohnmobil unterwegs sind. Wenn wir dann doch mal so übernachten, bevorzugen wir inzwischen häufiger Ferienwohnungen. Vielen Dank für den tollen Einblick und ich freue mich, dass du bei der Blogparade mit so einem tollen Thema dabei bist.
Liebe Grüße,
Tanja
Solange die Ferienwohnungen Privatpersonen gehören und nicht Teil eines großen Unternehmens sind, ist das doch auch gut :-) Danke für die gute Idee zu dieser Blogparade!