Typisch Thailand: von A bis Z
23 Kommentare
Kommentar schreiben
Veröffentlicht am: 9. Februar 2017
*Affiliatewerbung: Links zu Partnerprogrammen. Wenn du etwas über diese Links buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis unverändert.
23 Kommentare
Mookata..
Plastikmüll..
Seven eleven…
Tao BinEs fehlt noch etwas… Y wie Yoga! Bin gerade auf deinen wunderbaren Blog gestossen. Ich selber blogge auch für meinen Yoga & Lifestyle Blog ganzwunderbar und habe dort einen tollen Artikel zum Thema „Wellness, Meditation und Yogaurlaub in Thailand“ online gestellt.
Ganzwunderbare Grüße und Namasté
MelanieDiese Regel habe ich schon oefters gelesen : niemals den Kopf eines Menschen berühren (auch nicht bei einem Kind) aber das stimmt nicht , mindestens nicht im Isan.
Beispiele die ich kenne sind : Moench streichelt mit der Hand ueber den Kopf,
Fussballtrainer taetscheln kleine Spieler eigentlich gehen die genauso um wie wir mit Kindern.
Allerdings sind die Kinder natuerlich Kinder die dem Erwachsenen bekannt sind.Ja, ich glaube, einen Thai am Kopf zu berühren, ist nur engen Vertrauten gestattet. Da man das als Tourist niemals sein wird, ist es also ganz gut, diese Regel beim Reisen zu kennen.
Wenn Du schon Zitronengras unter „Z“ erwähnst, müssen unter „C“ natürlich auch „Chilis“ (auf Thailändisch „Prik“) erwähnt werden, denn die fehlen in fast keinem Gericht. Und unter „N“ auch „Nam Plaa“, die dunkelbraune, salzige Fischsoße. Veganer reagieren manchmal leicht verstört, wenn sie erfahren, dass dieses würzige „Thai-Maggi“ aus fermentiertem Fisch gewonnen wird. Nam Plaa kommt als wichtigstes Thai-Würzmittel praktisch an alle Gerichte, die keine Süßspeisen sind -auch an solche, die als vegetarisch ausgewiesen werden. Es dient als eine Art „Flüssigsalz“. Ach ja, unter „K“ sollte auch Koriander erwähnt werden, das grüne, petersilienähnliche Kraut, das aber völlig anders und sehr intensiv schmeckt.
Gruß
MichaelHallo Michael, danke für die vielen Ideen! So langsam füllt sich die Liste :-)
Hallöchen, hier nochmal meine Liste :-)
same same but different :-) Backpacking, überall immer wieder die gleichen Leute treffen, obwohl man meint, total individuell zu sein, Khao San Road, Ayutthaya, Massagen, Rotis (Njam!), the Beach, Elefanten, Massagen, Regen
LG Marsha
T wie Tempel, es werden derzeit jede Menge neuer Tempel in verschiedenen Stilen erbaut. Ein Besuch in Thailand ohne Besuch eines Tempels geht nicht.
S wie Strand, immer mehr Traveller kommen nach Thailand wegen der Traumstrände
L wie Longtail-Boat, die typischen Boote auf den Flüssen und Kanälen in und um Bangkok, im Land und in den Küstengewässern.
G wie Garküche
F wie Foodcourt
M wie Markt, Marktbesuche sind für mich in Thailand immer ein Muss, einfach faszinierend.Vielen Dank, Robert! Das Longtailboot habe ich ja schon drin, aber die anderen Punkte sind auf jeden Fall toll.
Hab noch ein paar…. :-)
W wie Wasserfälle. Die Thais lieben ihre Wasserfälle
K wie Klebreis, gehört für die Thais zum Essen dazu
B wie Barbeque, da haben die Thais auch eine Vorliebe für
E wie Essen, nichts machen die Thais lieber als Essen
S wie Selfie oder Selfiestick. Überall sieht man sie rumlaufen, die jungen Thais mit ihren Selfiesticks.
LG RobertDie Liste füllt sich :-) Danke schön!
S wie Sanuk, Spaß haben, das fehlt mir in jedem Fall, macht es doch viel der thailändischen Seele aus und ist eine tolle Sache. Das fehlt uns im Westen doch das ein oder andere Mal, einfach die Dinge mit Leichtigkeit und Spaß angehen.
In diesem Sinne…. liebe Grüße,
IvanaSanuk? Das kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp!
Ja, Sanuk (Spaß, Lebensfreude) ist eines der wichtigsten Thai-Vokabeln, weil kein anderes Wort das Lebensgefühl der Thais besser zum Ausdruck bringt. Ein Lebensgefühl, das ansteckend ist und die meisten Thailandbesucher zu Wiederholungstätern macht. Genauso wichtig ist noch ein zweites „S“-Wort, das oft zusammen mit Sanuk erwähnt wird: „Sabai“ (sich wohlfühlen, gut drauf sein). Sanuk und Sabai sind die Quintessenz thailändischer Lebensfreude.
Gruß
Michael
Hallo Sabine.
Mir fällt zu S oder Sch die tolle Schnitzkunst aus Obst und Gemüse ein. Außerdem W – wie Wassermelone, mit denen haben wir uns die Bäuche vollgehauen und natürlich und leider auch T – wie Tsunami. Mit diesem verschwand das wundervolle Hotel, in welchem ich vor Jahrem noch völlig unbekümmert und in Unkenntnis jeglicher Tsunamis, verweilen durfte.
Liebe Grüße. SandraJa, der Tsunami hat auch meine Trauminsel zerstört: Ko Phi Phi. Das sah früher dort ganz anders aus … :-(
Bei Ko Phi Phi sehe ich das ein wenig anders. Das erste Mal kam ich 1989 auf die Insel und fand ein Paradies vor. Ich habe noch Fotos, die ich vom View Point aus geschossen hatte und die zeigen einen geschlossenen Palmenwald von oben. Zwar war die Insel touristisch schon gut erschlossen und es gab viele Unterkünfte, die sich aber dank eingeschossiger Bungalowbauweise harmonisch in die Natur einfügten und von oben kaum zu sehen waren. In den 1990er Jahren kam dann leider die Zerstörung durch Immobilienhaie aus Bangkok, die die Landzunge zwischen den beiden Buchten rücksichtslos zubetonierten. 1998 war ich das letzte Mal dort und dachte mir, das reicht; hier muss ich nicht wieder hin. Die Palmen waren noch weniger geworden und es gab schon mehrere Hotelbunker mit drei oder vier Stockwerken.
Diese Bausünden hat der Tsunami 2004 zwar gnädig eingerissen, nur wurde die Chance auf einen naturnahen Wiederaufbau (immerhin ist Ko Phi Phi Nationalpark!) vertan und man hat eine regelrechte Kleinstadt dorthin geklotzt. Womit das heutige Ko Phi Phi eigentlich einen Eintrag unter „L“ wie „Lost Paradise“ verdient. Wie übrigens auch Ko Samui, nur mit dem Unterschied, dass das kein Nationalpark ist und nie einer war.
Gruß
Michael
Liebe Sabine,
das ist ja mal ne coole Idee mit der A-Z Liste. Wenn ich an Thailand denke, dann läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen und ich krieg Hunger auf Mango Sticky Rice.
LG AnnikaNjamnjam!
Leider war ich noch nie in Thailand Sabine, aber interessant
Liebe GrüßeDann warte ich auf deine Eindrücke, wenn du mal dagewesen bist :-)
Hi Sabine,
mal nur die Eindrücke von heute: Fantastisches Essen aus dem Wok, Traumwetter, sehr nette und offene Menschen, Traumlandschaft im Erewan National Park, Fische die den Beinen rum knabbern – und ein Mix aus den von Dir genannten Punkten.
LG aus Kanchanaburi,
Thomas
Na, noch aktueller geht es ja nicht ;-) Danke für die Live-Eindrücke aus Thailand!
Mookata..
Plastikmüll..
Seven eleven…
Tao Bin
Es fehlt noch etwas… Y wie Yoga! Bin gerade auf deinen wunderbaren Blog gestossen. Ich selber blogge auch für meinen Yoga & Lifestyle Blog ganzwunderbar und habe dort einen tollen Artikel zum Thema „Wellness, Meditation und Yogaurlaub in Thailand“ online gestellt.
Ganzwunderbare Grüße und Namasté
Melanie
Diese Regel habe ich schon oefters gelesen : niemals den Kopf eines Menschen berühren (auch nicht bei einem Kind) aber das stimmt nicht , mindestens nicht im Isan.
Beispiele die ich kenne sind : Moench streichelt mit der Hand ueber den Kopf,
Fussballtrainer taetscheln kleine Spieler eigentlich gehen die genauso um wie wir mit Kindern.
Allerdings sind die Kinder natuerlich Kinder die dem Erwachsenen bekannt sind.
Ja, ich glaube, einen Thai am Kopf zu berühren, ist nur engen Vertrauten gestattet. Da man das als Tourist niemals sein wird, ist es also ganz gut, diese Regel beim Reisen zu kennen.
Wenn Du schon Zitronengras unter „Z“ erwähnst, müssen unter „C“ natürlich auch „Chilis“ (auf Thailändisch „Prik“) erwähnt werden, denn die fehlen in fast keinem Gericht. Und unter „N“ auch „Nam Plaa“, die dunkelbraune, salzige Fischsoße. Veganer reagieren manchmal leicht verstört, wenn sie erfahren, dass dieses würzige „Thai-Maggi“ aus fermentiertem Fisch gewonnen wird. Nam Plaa kommt als wichtigstes Thai-Würzmittel praktisch an alle Gerichte, die keine Süßspeisen sind -auch an solche, die als vegetarisch ausgewiesen werden. Es dient als eine Art „Flüssigsalz“. Ach ja, unter „K“ sollte auch Koriander erwähnt werden, das grüne, petersilienähnliche Kraut, das aber völlig anders und sehr intensiv schmeckt.
Gruß
Michael
Hallo Michael, danke für die vielen Ideen! So langsam füllt sich die Liste :-)
Hallöchen, hier nochmal meine Liste :-)
same same but different :-) Backpacking, überall immer wieder die gleichen Leute treffen, obwohl man meint, total individuell zu sein, Khao San Road, Ayutthaya, Massagen, Rotis (Njam!), the Beach, Elefanten, Massagen, Regen
LG Marsha
T wie Tempel, es werden derzeit jede Menge neuer Tempel in verschiedenen Stilen erbaut. Ein Besuch in Thailand ohne Besuch eines Tempels geht nicht.
S wie Strand, immer mehr Traveller kommen nach Thailand wegen der Traumstrände
L wie Longtail-Boat, die typischen Boote auf den Flüssen und Kanälen in und um Bangkok, im Land und in den Küstengewässern.
G wie Garküche
F wie Foodcourt
M wie Markt, Marktbesuche sind für mich in Thailand immer ein Muss, einfach faszinierend.
Vielen Dank, Robert! Das Longtailboot habe ich ja schon drin, aber die anderen Punkte sind auf jeden Fall toll.
Hab noch ein paar…. :-)
W wie Wasserfälle. Die Thais lieben ihre Wasserfälle
K wie Klebreis, gehört für die Thais zum Essen dazu
B wie Barbeque, da haben die Thais auch eine Vorliebe für
E wie Essen, nichts machen die Thais lieber als Essen
S wie Selfie oder Selfiestick. Überall sieht man sie rumlaufen, die jungen Thais mit ihren Selfiesticks.
LG Robert
Die Liste füllt sich :-) Danke schön!
S wie Sanuk, Spaß haben, das fehlt mir in jedem Fall, macht es doch viel der thailändischen Seele aus und ist eine tolle Sache. Das fehlt uns im Westen doch das ein oder andere Mal, einfach die Dinge mit Leichtigkeit und Spaß angehen.
In diesem Sinne…. liebe Grüße,
Ivana
Sanuk? Das kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp!
Ja, Sanuk (Spaß, Lebensfreude) ist eines der wichtigsten Thai-Vokabeln, weil kein anderes Wort das Lebensgefühl der Thais besser zum Ausdruck bringt. Ein Lebensgefühl, das ansteckend ist und die meisten Thailandbesucher zu Wiederholungstätern macht. Genauso wichtig ist noch ein zweites „S“-Wort, das oft zusammen mit Sanuk erwähnt wird: „Sabai“ (sich wohlfühlen, gut drauf sein). Sanuk und Sabai sind die Quintessenz thailändischer Lebensfreude.
Gruß
Michael
Hallo Sabine.
Mir fällt zu S oder Sch die tolle Schnitzkunst aus Obst und Gemüse ein. Außerdem W – wie Wassermelone, mit denen haben wir uns die Bäuche vollgehauen und natürlich und leider auch T – wie Tsunami. Mit diesem verschwand das wundervolle Hotel, in welchem ich vor Jahrem noch völlig unbekümmert und in Unkenntnis jeglicher Tsunamis, verweilen durfte.
Liebe Grüße. Sandra
Ja, der Tsunami hat auch meine Trauminsel zerstört: Ko Phi Phi. Das sah früher dort ganz anders aus … :-(
Bei Ko Phi Phi sehe ich das ein wenig anders. Das erste Mal kam ich 1989 auf die Insel und fand ein Paradies vor. Ich habe noch Fotos, die ich vom View Point aus geschossen hatte und die zeigen einen geschlossenen Palmenwald von oben. Zwar war die Insel touristisch schon gut erschlossen und es gab viele Unterkünfte, die sich aber dank eingeschossiger Bungalowbauweise harmonisch in die Natur einfügten und von oben kaum zu sehen waren. In den 1990er Jahren kam dann leider die Zerstörung durch Immobilienhaie aus Bangkok, die die Landzunge zwischen den beiden Buchten rücksichtslos zubetonierten. 1998 war ich das letzte Mal dort und dachte mir, das reicht; hier muss ich nicht wieder hin. Die Palmen waren noch weniger geworden und es gab schon mehrere Hotelbunker mit drei oder vier Stockwerken.
Diese Bausünden hat der Tsunami 2004 zwar gnädig eingerissen, nur wurde die Chance auf einen naturnahen Wiederaufbau (immerhin ist Ko Phi Phi Nationalpark!) vertan und man hat eine regelrechte Kleinstadt dorthin geklotzt. Womit das heutige Ko Phi Phi eigentlich einen Eintrag unter „L“ wie „Lost Paradise“ verdient. Wie übrigens auch Ko Samui, nur mit dem Unterschied, dass das kein Nationalpark ist und nie einer war.
Gruß
Michael
Liebe Sabine,
das ist ja mal ne coole Idee mit der A-Z Liste. Wenn ich an Thailand denke, dann läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen und ich krieg Hunger auf Mango Sticky Rice.
LG Annika
Njamnjam!
Leider war ich noch nie in Thailand Sabine, aber interessant
Liebe Grüße
Dann warte ich auf deine Eindrücke, wenn du mal dagewesen bist :-)
Hi Sabine,
mal nur die Eindrücke von heute: Fantastisches Essen aus dem Wok, Traumwetter, sehr nette und offene Menschen, Traumlandschaft im Erewan National Park, Fische die den Beinen rum knabbern – und ein Mix aus den von Dir genannten Punkten.
LG aus Kanchanaburi,
Thomas
Na, noch aktueller geht es ja nicht ;-) Danke für die Live-Eindrücke aus Thailand!