Warum ich die Natur liebe
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Veröffentlicht am: 23. Februar 2016
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Ich kann dir da nur beipflichten. Bin zwar meistens mit meinen beiden Kindern unterwegs, da bleibt es meist nicht lange ruhig, doch trotzdem ist es etwas anderes als zu Hause. Ich liebe den Duft im Wald, vorallem kurz nach einem Regenschauer im Sommer. Sehr schöner Artikel den du da geschrieben hast.
Gruß Sascha von Abenteuer Outdoor
Oja, Sommerwald! Bald ist es ja wieder soweit. Das erste Grün ist schon da :-)
[…] ich letztens schon mal schrieb, bin ich gern in der Natur unterwegs. Und wenn ich Glück habe und mich in den richtigen Ecken der Welt aufhalte, sehe ich […]
Da stimme ich dir sogar als überzeugter Städter zu :) Wenn ich rausfahre, zum Wandern oder Radln, dann am liebsten auch da entlang, wo ich meine Ruhe habe. Wenn schon, denn schon.
„Kennst du eine, kennst du alle …“ sagt meine Oma öfter mal zu mir, wenn ich schon wieder in einer Burg war. Fand ich grad lustig, dass ich genau diese Worte hier lese.
Ich bin auch sehr gerne draußen in der Natur, wo es ruhig ist und niemand stört. Am liebsten auch alleine. Obwohl ich zwar gerne an die touristischen Hotspots reise, freue ich mich auch immer wieder auf Wanderungen durch herrliche Landschaften, wo man einfach mal abschalten und vor allem den Lärm hinter sich lassen kann.
Viele Grüße
ChristinaDu sprichst mir wirklich aus der Seele! Früher habe ich auf Reisen immer die Städte angesteuert, heute will ich normalerweise mindestens einen Mix aus Stadt und Natur haben, oder einfach direkt nur in die Natur. Städte sind nach einer Weile wirklich austauschbar, in der Natur erwartet man keine Highlights, man atmet einfach die Stille und die Ruhe ein, und alles ist wunderschön. Auf dem Land leben käme für mich aber nicht in Frage, ich brauche schon auch die Offenheit und das Kulturangebot einer Stadt. Da ist es mir aber umso wichtiger, auf Reisen „rauszukommen“ :)
Ich kann dir da nur beipflichten. Bin zwar meistens mit meinen beiden Kindern unterwegs, da bleibt es meist nicht lange ruhig, doch trotzdem ist es etwas anderes als zu Hause. Ich liebe den Duft im Wald, vorallem kurz nach einem Regenschauer im Sommer. Sehr schöner Artikel den du da geschrieben hast.
Gruß Sascha von Abenteuer Outdoor
Oja, Sommerwald! Bald ist es ja wieder soweit. Das erste Grün ist schon da :-)
[…] ich letztens schon mal schrieb, bin ich gern in der Natur unterwegs. Und wenn ich Glück habe und mich in den richtigen Ecken der Welt aufhalte, sehe ich […]
Da stimme ich dir sogar als überzeugter Städter zu :) Wenn ich rausfahre, zum Wandern oder Radln, dann am liebsten auch da entlang, wo ich meine Ruhe habe. Wenn schon, denn schon.
Dann hast Du ja das Beste aus zwei Welten: urbanes Stadtleben und Ruhe in der Natur – perfekt!
„Kennst du eine, kennst du alle …“ sagt meine Oma öfter mal zu mir, wenn ich schon wieder in einer Burg war. Fand ich grad lustig, dass ich genau diese Worte hier lese.
Ich bin auch sehr gerne draußen in der Natur, wo es ruhig ist und niemand stört. Am liebsten auch alleine. Obwohl ich zwar gerne an die touristischen Hotspots reise, freue ich mich auch immer wieder auf Wanderungen durch herrliche Landschaften, wo man einfach mal abschalten und vor allem den Lärm hinter sich lassen kann.
Viele Grüße
Christina
Jaja, die Omas – sind ja manchmal ganz schön weise ;-) Wobei ich Burgen immer wieder spannend finde. Kirchen nur noch, wenn sie etwas ganz Besonderes sind.
Du sprichst mir wirklich aus der Seele! Früher habe ich auf Reisen immer die Städte angesteuert, heute will ich normalerweise mindestens einen Mix aus Stadt und Natur haben, oder einfach direkt nur in die Natur. Städte sind nach einer Weile wirklich austauschbar, in der Natur erwartet man keine Highlights, man atmet einfach die Stille und die Ruhe ein, und alles ist wunderschön. Auf dem Land leben käme für mich aber nicht in Frage, ich brauche schon auch die Offenheit und das Kulturangebot einer Stadt. Da ist es mir aber umso wichtiger, auf Reisen „rauszukommen“ :)
Da ich ja nun mal nicht das ganze Jahr reisen kann, finde ich es sehr schön, direkt am Wald zu wohnen und damit immer mal schnell einen „Kurz-Natururlaub“ einschieben zu können.