Zum Blog-Geburtstag: ein Fotobuch erstellen
– Dieser Beitrag enthält Werbung für MEINFOTO –
Ähm, wo ist eigentlich der September geblieben? Vor lauter Terminen im letzten Monat habe ich doch glatt meinen Blog-Geburtstag vergessen … Höchste Zeit, nachträglich zu feiern! HAPPY BIRTHDAY, FERNGEWEHT! Ich habe beschlossen: Ich werde mir zum zehnten Bloggeburtstag etwas gönnen, und du bekommst am Ende etwas geschenkt – einverstanden? Mein Projekt: ein tolles Fotobuch erstellen.
Inhalt
Vorbereitung für das Fotobuch
Wie immer quillt der digitale Foto-Ordner über. Es ist wirklich zu schade, so viele schöne Motive auf der Festplatte verstauben zu lassen. Was also tun? Bilder von unseren Reisen haben wir schon genug an der Wand hängen. Daher mein Plan: Ich will ein neues Fotobuch erstellen – und dieses Mal eines auf hochwertigem Fotopapier. In den vergangenen Jahren habe ich von fast allen unseren großen Reisen am Jahresende ein Fotobuch angefertigt. Leider habe ich das nach den letzten Reisen etwas schleifen lassen. Höchste Zeit also, die letzten Jahre aufzuholen! Sri Lanka (2023) und Norwegen (2024) habe ich noch nicht in Fotobüchern verewigt.
Ich probiere zum Fotobuch erstellen gern immer mal wieder unterschiedliche Anbieter aus. Dieses Mal habe ich mich für MEINFOTO entschieden. Die haben nämlich einen einfach zu bedienenden Editor, mit dem das Erstellen eines Fotobuchs ganz leicht geht. Und die Preise für ihre Produkte finde ich auch mehr als fair.
Das Aufwendigste, bevor es an das Erstellen des Fotobuchs geht, ist erst einmal das Aussortieren. Aus unserem Norwegen-Urlaub diesen Sommer haben wir gut 5.000 Bilder mitgebracht. Jetzt gilt es, die besten rund 200 Fotos auszuwählen. Das hat mich schon mehrere Tage gekostet. Ich wollte schließlich nicht nur tolle Landschaftsfotos zeigen, sondern als Erinnerung an unsere Reise sollten auch persönliche Bilder von unserem Roadtrip dabei sein.
Praktischer Editor fürs Fotobuch erstellen
Nachdem ich mich endlich entschieden hatte, welche Bilder ich für das Fotobuch nutzen wollte, habe ich sie mit meiner Fotosoftware bearbeitet und in den Editor von MEINFOTO hochgeladen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Du kannst dein Fotobuch mit Hilfe eines Foto-Assistenten automatisch zusammenstellen lassen oder es manuell erstellen. Aus Neugier habe ich mal den Foto-Assistenten ausprobiert, der automatisch ein Fotobuch erstellt. Aber es war mir schnell klar, dass das Ergebnis nicht zu meinen Vorstellungen passte, weil der digitale Assistent natürlich nicht meinen persönlichen Geschmack kennen kann. Lieber wollte ich selber entscheiden, welche Bilder in welcher Größe an welcher Stelle stehen sollten.
Ein Fotobuch manuell zu erstellen, dauert zwar seine Zeit. Aber es macht (zumindest mir) viel Spaß, Akzente zu setzen, verschiedene Rahmen und Hintergründe zu wählen und dem Fotobuch den letzten Schliff zu geben. Praktisch finde ich bei MEINFOTO die Layoutvorschläge: Du gibst an, wie viele Bilder auf einer Seite stehen sollen, und das Programm schlägt dir passende Anordnungen für die entsprechende Anzahl der Fotos vor. Magnetische Hilfslinien helfen dabei, die Fotos ordentlich in Reih und Glied auszurichten, wenn du Anpassungen am Layout vornehmen willst. Bei den Rahmen und Hintergründen finde ich es sehr schön, dass du nicht nur Farben aus einer Farbpalette auswählen kannst, sondern mit einer Pipette einen Farbton aus einem eigenen Bild übernehmen kannst.
Digitaldruck oder Fotodruck?
Mehrere Abende am Rechner hat es gedauert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Und weil es so viel Spaß gemacht hat, habe ich mir gleich noch Fotobuch Nummer zwei vorgenommen: unsere Reise nach Sri Lanka. Selbes Vorgehen: Bilder aussuchen, bearbeiten, manuell das Fotobuch erstellen. Buch Nummer zwei ging schneller, weil ich mich jetzt schon in das Programm eingearbeitet hatte und Anwendungen schneller gefunden habe. Bei Sri Lanka habe ich mich für den Digitaldruck entschieden statt für den etwas teureren Fotodruck, weil ich die beiden Versionen gern vergleichen wollte.
Nach dem Absenden meiner zwei Fotoprojekte zum Druck war ich gespannt auf das Ergebnis. Nur drei Tage später stand schon der Postbote vor der Tür und brachte mir ein Päckchen, vier Tage später folgte ein zweites (der Versand kostet übrigens pro Bestellung 6,90 Euro – egal, in wie vielen Teillieferungen deine Produkte ankommen).
Schon beim Öffnen der beiden Pakete war klar: Das Norwegen-Fotobuch aus Fotopapier wirkt wertiger, die einzelnen Seiten sind viel dicker als beim Sri-Lanka-Buch in Digitaldruck. Die Bilder sind qualitativ in beiden Büchern gut. Durch den Hochglanz-Effekt auf dem Fotopapier sind die Norwegen-Bilder natürlich brillanter. Das Norwegen-Fotobuch könnte man aufgrund seiner Qualität glatt als „Coffee Table Book“, als dekoratives Wohnaccessoire, dauerhaft auf einem kleinen Tischchen im Wohnzimmer platzieren. Aber auch das Sri-Lanka-Buch blättere ich gern durch. Letztlich ist es Geschmackssache, für welche Art von Druck du dich entscheidest.
Weil ich gerade so gut in Schwung war, hätte ich mir gern auch noch einen Fotokalender erstelllt. Leider kann man bei MEINFOTO den Kalender nur mit Januar beginnen lassen. Weil ich den Kalender unterjährig zu einem Geburtstag verschenken möchte, sollte er aber mit einem anderen Monat beginnen. Hier sind andere Anbieter flexibler. Wenn MEINFOTO an dieser Stelle vielleicht einmal nachbessert, probiere ich bestimmt auch mal ihr Kalenderangebot aus. Denn die Preise für Kalender sind hier wirklich günstig. Wer keine Sonderwünsche hat wie ich, findet eine große Auswahl an Formaten und Darstellungsformen für Fotokalender.
Mein Geschenk an dich: ein Rabattcode für MEINFOTO
Du hast jetzt auch Lust auf eine bleibende Reise-Erinnerung bekommen und willst ein Fotobuch erstellen? Ich hatte dir am Anfang des Beitrags ja ein Geschenk zum Blog-Geburtstag von Ferngeweht versprochen. Hier ist es:
Mit dem Rabattcode FERNGEWEHT15 bekommst du 15 % Rabatt auf alle Produkte im Shop von MEINFOTO.
Du kannst nicht nur ein Fotobuch erstellen oder einen Fotokalender gestalten, sondern unter anderem auch Textilien mit deinen Bildern bedrucken lassen, Fotogeschenke kreieren oder Wandbilder zum Beispiel im Rahmen, auf Leinwand oder auf Alu-Dibond anfertigen lassen. Viel Spaß dabei! Ich gehe jetzt erstmal einen aufs Blog-Jubiläum trinken … Prost!
Hinweis: Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit MEINFOTO. Auf die Inhalte meines Blogbeitrags wurde kein Einfluss genommen.
Veröffentlicht am: 10. Oktober 2024
Veröffentlicht am: 10. Oktober 2024
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3 Kommentare
- Claudia 24. Oktober 2024 um 13:41 - Antworten
Hey Sabine,
wie cool, dass du auch von eurer Sri-Lanka-Reise ein Fotobuch erstellt hast! Da muss ich gleich wieder an unseren reizenden, gemeinsamen Abend in Ella denken. Fotobücher sind so eine tolle Erinnerung. Ich muss das unbedingt auch bald mal wieder ausprobieren! Danke für die Inspiration.
Liebe Grüße
Claudia - Dagmar 14. Oktober 2024 um 20:09 - Antworten
Ich habe tatsächlich noch nie ein Fotobuch erstellt. Ich sollte das unbedingt mal ausprobieren, vielleicht mit einem kleinen Buch über unsere Wanderreise nach Mallorca mit Freunden.
- Cornelia 14. Oktober 2024 um 16:28 - Antworten
Mein letztes Fotobuch habe ich von unserer Kanada-Rundreise gemacht. Ich bevorzuge Flatlay-Bindung und Fotodruck bei größeren Projekten und das Format 30×30 cm. Macht immer wieder Spaß, im Album zu blättern und in Erinnerungen zu schwelgen.
Hey Sabine,
wie cool, dass du auch von eurer Sri-Lanka-Reise ein Fotobuch erstellt hast! Da muss ich gleich wieder an unseren reizenden, gemeinsamen Abend in Ella denken. Fotobücher sind so eine tolle Erinnerung. Ich muss das unbedingt auch bald mal wieder ausprobieren! Danke für die Inspiration.
Liebe Grüße
Claudia
Ich habe tatsächlich noch nie ein Fotobuch erstellt. Ich sollte das unbedingt mal ausprobieren, vielleicht mit einem kleinen Buch über unsere Wanderreise nach Mallorca mit Freunden.
Mein letztes Fotobuch habe ich von unserer Kanada-Rundreise gemacht. Ich bevorzuge Flatlay-Bindung und Fotodruck bei größeren Projekten und das Format 30×30 cm. Macht immer wieder Spaß, im Album zu blättern und in Erinnerungen zu schwelgen.