Kommunikations-Schwierigkeiten auf Reisen
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Veröffentlicht am: 5. Mai 2018
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Hände, Füße, Gestik und Google Translater bzw. ein kleiner Sprachcomputer helfen ungemein ;)
Hallo Chris, Hände, Füße und Gestik halfen in Vietnam leider nicht weiter. Und da ich ohne Handy reise, habe ich leider auch keinen Google Translator ;-)
Und seid ihr dann noch irgendwie zu dem Nationalpark gelangt? Oder war an dieser Stelle endgültig Schluss?
Liebe Grüße Gina
Hi Gina, nein, wir haben es nicht zu dem Nationalpark geschafft. Wir haben letztlich eine andere Tour in der Umgebung gebucht, nachdem wir endlich einen englischsprachigen Menschen in dem Ort gefunden hatten …
Schöner Beitrag! Ja manchmal nicht so einfach mit den fremden Sprachen, da kommt hier in Norwegen auch so manches Mal Lustiges raus. Danke fürs mitmachen bei der Blogparade!
Lg aus Norwegen
InaOja, das Norwegische hat sicherlich auch so seine Tücken … Danke für die Blogparade!
Als ich 17 Jahre alt war, fuhr ich mit Freunden nach Budweis in Tschechien. Es war kurz nach der Grenzöffnung, wir wollten Essen gehen und fanden ein Schild mit der Aufschrift Pizzeria. Wir platzten in die vermeintliche Pizzeria, alles sah irgendwie komisch aus. Keine Tische, nichts zu Essen, eigentlich war es nur eine Art Rezeption mit einem Gang und vielen Türen. Wir brauchten einige Zeit bis uns auffiel, dass wir uns nicht in einer Pizzeria, sondern in einem Bordell befanden. Wir flüchteten…und fanden nur kurze Zeit späte doch etwas zum Essen…
Als ich zur Weihnachtszeit in Japan aufs Land musste um mir eine Wohnung anzuschauen, stand da fröhlich „Marry Christmas“ im Schaufenster. Ich frage mich, wer Weihnachten jetzt geheiratet hat. ;)
Schöne Geschichten, und auch eine schöne Idee für eine Blogparade. Unser absurdestes Erlebnis war sicherlich die skurrile Ablehnung unseres USA-Visums. Aber mir fällt bestimmt auch noch mehr ein. Die mazedonische Post zum Beispiel… Wenn ich Zeit finde, schreib ich darüber auch mal einen Beitrag für die Blogparade. Danke für die Inspiraktion!
Haha, großartig! Meine absurdesten Reiseerlebnisse verdanke ich oft der Bürokratie in bestimmten Ländern. Unvergessen der Aufwand, mit dem man früher in Syrien (ja, als dort alles noch funktionierte) am 15. Tag die Touristenvisa bei der Fremdenpolizei verlängern musste – eine Prozedur, die einen Stapel jeweils handschriftlich auszufüllender Formulare, genau abgemessener Passfotos und Schlangestehen an vier verschiedenen Stellen erforderte, unter anderem, um die Formulare mit dem hochoffiziellen Amtstacker zusammentackern zu lassen. Der Höhepunkt war dann die persönliche Vorsprache beim Amtschef, der in Uniform, die Füße auf dem Tisch und intensiv telefonierend ohne Hinzusehen (!) einen Unterschriftenkringel auf das Visum setzte …
Aber gerne erinnere ich mich auch an den Briefmarkenkauf in der Hauptpost von Kalkutta; ein Ansinnen, das die Angestellte vor schier unüberwindliche Hürden zu stellen schien. Als sie endlich das korrekte Porto in Höhe von 25 Rupien ermittelt hatte (unter vielen Diskussionen mit Kollegen und einzelnem Auswiegen der identischen Postkarten), nahm sie einen Zettel und die schriftliche Multiplikation zur Hilfe, um auszurechnen, wie viel Geld sie mir dann für zehn solcher Briefmarken abzuknöpfen hätte.Oh, auch sehr schön. ;-)
Hallo Sabine,
toll dass du mit gleich mehreren Geschichten dabei bist! Verständigungsprobleme sind ja quasi der Klassiker unter den witzigen Reisegeschichten von unterwegs.
Viele Grüße,
Tim
Hände, Füße, Gestik und Google Translater bzw. ein kleiner Sprachcomputer helfen ungemein ;)
Hallo Chris, Hände, Füße und Gestik halfen in Vietnam leider nicht weiter. Und da ich ohne Handy reise, habe ich leider auch keinen Google Translator ;-)
Und seid ihr dann noch irgendwie zu dem Nationalpark gelangt? Oder war an dieser Stelle endgültig Schluss?
Liebe Grüße Gina
Hi Gina, nein, wir haben es nicht zu dem Nationalpark geschafft. Wir haben letztlich eine andere Tour in der Umgebung gebucht, nachdem wir endlich einen englischsprachigen Menschen in dem Ort gefunden hatten …
Schöner Beitrag! Ja manchmal nicht so einfach mit den fremden Sprachen, da kommt hier in Norwegen auch so manches Mal Lustiges raus. Danke fürs mitmachen bei der Blogparade!
Lg aus Norwegen
Ina
Oja, das Norwegische hat sicherlich auch so seine Tücken … Danke für die Blogparade!
Als ich 17 Jahre alt war, fuhr ich mit Freunden nach Budweis in Tschechien. Es war kurz nach der Grenzöffnung, wir wollten Essen gehen und fanden ein Schild mit der Aufschrift Pizzeria. Wir platzten in die vermeintliche Pizzeria, alles sah irgendwie komisch aus. Keine Tische, nichts zu Essen, eigentlich war es nur eine Art Rezeption mit einem Gang und vielen Türen. Wir brauchten einige Zeit bis uns auffiel, dass wir uns nicht in einer Pizzeria, sondern in einem Bordell befanden. Wir flüchteten…und fanden nur kurze Zeit späte doch etwas zum Essen…
Hahaha, schöne Geschichte! :-)
Als ich zur Weihnachtszeit in Japan aufs Land musste um mir eine Wohnung anzuschauen, stand da fröhlich „Marry Christmas“ im Schaufenster. Ich frage mich, wer Weihnachten jetzt geheiratet hat. ;)
Wahrscheinlich der Weihnachtsmann ;-)
Schöne Geschichten, und auch eine schöne Idee für eine Blogparade. Unser absurdestes Erlebnis war sicherlich die skurrile Ablehnung unseres USA-Visums. Aber mir fällt bestimmt auch noch mehr ein. Die mazedonische Post zum Beispiel… Wenn ich Zeit finde, schreib ich darüber auch mal einen Beitrag für die Blogparade. Danke für die Inspiraktion!
Das hört sich spannend an – bin gespannt auf Deine Geschichten!
Haha, großartig! Meine absurdesten Reiseerlebnisse verdanke ich oft der Bürokratie in bestimmten Ländern. Unvergessen der Aufwand, mit dem man früher in Syrien (ja, als dort alles noch funktionierte) am 15. Tag die Touristenvisa bei der Fremdenpolizei verlängern musste – eine Prozedur, die einen Stapel jeweils handschriftlich auszufüllender Formulare, genau abgemessener Passfotos und Schlangestehen an vier verschiedenen Stellen erforderte, unter anderem, um die Formulare mit dem hochoffiziellen Amtstacker zusammentackern zu lassen. Der Höhepunkt war dann die persönliche Vorsprache beim Amtschef, der in Uniform, die Füße auf dem Tisch und intensiv telefonierend ohne Hinzusehen (!) einen Unterschriftenkringel auf das Visum setzte …
Aber gerne erinnere ich mich auch an den Briefmarkenkauf in der Hauptpost von Kalkutta; ein Ansinnen, das die Angestellte vor schier unüberwindliche Hürden zu stellen schien. Als sie endlich das korrekte Porto in Höhe von 25 Rupien ermittelt hatte (unter vielen Diskussionen mit Kollegen und einzelnem Auswiegen der identischen Postkarten), nahm sie einen Zettel und die schriftliche Multiplikation zur Hilfe, um auszurechnen, wie viel Geld sie mir dann für zehn solcher Briefmarken abzuknöpfen hätte.
Auch tolle Gechichten, Sabine! :-) Ja, mit der Einreise ist das auch manchmal so eine Sache … In Laos haben die Grenzbeamten mehrere Dutzend Pässe eingesammelt und haben dann versucht, die Betreffenden aufzurufen. Hat nicht geklappt, weil sie die westlichen Namen nicht aussprechen konnten. Das hat dann einer der Touristen übernommen ;-)
Oh, auch sehr schön. ;-)
Hallo Sabine,
toll dass du mit gleich mehreren Geschichten dabei bist! Verständigungsprobleme sind ja quasi der Klassiker unter den witzigen Reisegeschichten von unterwegs.
Viele Grüße,
Tim
Fremde Sprache – schwere Sprache ;-)