Essen und Trinken in Prag
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Veröffentlicht am: 25. November 2015
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Liebe Sabine, ich hatte etwas Bedenken wegen des Essens in Prag, weil deftig nicht immer soo meins ist. Aber ich wurde sehr positiv überrascht. In den vielen tollen alten und jungen Cafés haben wir immer sehr gut gegessen. Am leckersten war es um Café Slavia mit Blick auf die Moldau.
LG AnnikaIch mag es eigentlich auch nicht so deftig, aber in Prag hat es mir trotzdem gut geschmeckt. Vor allem die Cafés sind wirklich eine tolle Sache, da stimme ich dir zu!
[…] quer durch die tschechische Küche hat sich Sabine von Ferngeweht gegessen. Vor allem Knödel, in allen Variationen haben es ihr angetan. Aber auch für ihr Bier […]
Das klingt ja alles sehr lecker. Ich war das letzte Mal in den frühen Neunzigern in Prag. Höchste Zeit, da mal wieder hinzufahren! Ich erinnere mich noch an ein kleines Restaurant, in dem wir gegessen haben, nachdem wir die Burg auf dem Hradschin angeschaut hatten. Den Namen habe ich vergessen. Das Essen war so lala. Was mir aber in ewiger Erinnerung bleiben wird, ist die ins Deutsche übersetzte Speisekarte. Es gab „Bifsteak Meine Fraumutter“ und zum Nachtisch „Evi-Sarg“ oder „Evi-Sarg mit Schlagsahne“ Wir haben Tränen gelacht.
Hahaha – habt Ihr herausgefunden, was sich hinter dem Evi-Sarg verbarg?
Jawohl. Wir haben ihn todesmutig bestellt. Es war ein trockenes Bätterteiggebäck, in das eine fade Aprikose zur letzten Ruhe gebettet war. Und die Schlagsahne hatte einen säuerlich-ranzigen Stich.
Möge die Aprikose in Frieden ruhen … Schade, dass du diese Geschichte nicht schon vor meinem Prag-Besuch erzählt hast, dann hätte ich nachschauen können, ob es das Restaurant und den Evi-Sarg noch gibt :-)
ich war schon viel unterwegs,aber einsame Spitze bleibt die Küche in Thailand.
Da stimme ich dir hundertprozentig zu, Herbert. In Thailand würde ich niemals verhungern!
Wie Du ja schon weißt, liebe ich die Tschechische Küche! Ich mag es deftig und bodenständig – zumindest beim Essen ;)
Was ich besonders mag, sind die Soßen samt Knödeln und in Tschechien ertrinkt so ziemlich alles in hervorragenden Soßen.
Svíčková ist ziemlich lecker, aber auch Gulasch esse ich sehr gerne.Eine Freundin – ebenfalls Tschechien-Fan und Vegetarierin – kriegt von gebackenem Hermelin gar nicht genug (das ist ein Käse, kein Tier ;) )
Außerdem sind wir beide Bierliebhaber und trinken uns immer sehr fröhlich durch das tschechische Angebot ;)Eines der besten Lokale, die ich in Tschechien besucht habe, waren die Fleischhallen in Budweis – großartig!
Außerdem gibt es in Budweis und in Cesky Krumlov jeweils ein sehr gutes Lokal, in dem die Speisen über offenem Feuer gegrillt werden.Ach, jetzt hab ich Hunger <3
Den Hermelin habe ich auf der Karte gesehen, dachte aber auch, es sei das Tier … Ich seh schon, nächstes Mal muss ich mich Euch anschließen :-)
aber Vorsicht: Nach einigen Tagen in Tschechien hatten wir – nachweislich! (vom Arzt gemessen) – auf einmal erhöhte Blutfettwerte :-P
Liebe Sabine, ich hatte etwas Bedenken wegen des Essens in Prag, weil deftig nicht immer soo meins ist. Aber ich wurde sehr positiv überrascht. In den vielen tollen alten und jungen Cafés haben wir immer sehr gut gegessen. Am leckersten war es um Café Slavia mit Blick auf die Moldau.
LG Annika
Ich mag es eigentlich auch nicht so deftig, aber in Prag hat es mir trotzdem gut geschmeckt. Vor allem die Cafés sind wirklich eine tolle Sache, da stimme ich dir zu!
[…] quer durch die tschechische Küche hat sich Sabine von Ferngeweht gegessen. Vor allem Knödel, in allen Variationen haben es ihr angetan. Aber auch für ihr Bier […]
Das klingt ja alles sehr lecker. Ich war das letzte Mal in den frühen Neunzigern in Prag. Höchste Zeit, da mal wieder hinzufahren! Ich erinnere mich noch an ein kleines Restaurant, in dem wir gegessen haben, nachdem wir die Burg auf dem Hradschin angeschaut hatten. Den Namen habe ich vergessen. Das Essen war so lala. Was mir aber in ewiger Erinnerung bleiben wird, ist die ins Deutsche übersetzte Speisekarte. Es gab „Bifsteak Meine Fraumutter“ und zum Nachtisch „Evi-Sarg“ oder „Evi-Sarg mit Schlagsahne“ Wir haben Tränen gelacht.
Hahaha – habt Ihr herausgefunden, was sich hinter dem Evi-Sarg verbarg?
Jawohl. Wir haben ihn todesmutig bestellt. Es war ein trockenes Bätterteiggebäck, in das eine fade Aprikose zur letzten Ruhe gebettet war. Und die Schlagsahne hatte einen säuerlich-ranzigen Stich.
Möge die Aprikose in Frieden ruhen … Schade, dass du diese Geschichte nicht schon vor meinem Prag-Besuch erzählt hast, dann hätte ich nachschauen können, ob es das Restaurant und den Evi-Sarg noch gibt :-)
ich war schon viel unterwegs,aber einsame Spitze bleibt die Küche in Thailand.
Da stimme ich dir hundertprozentig zu, Herbert. In Thailand würde ich niemals verhungern!
Wie Du ja schon weißt, liebe ich die Tschechische Küche! Ich mag es deftig und bodenständig – zumindest beim Essen ;)
Was ich besonders mag, sind die Soßen samt Knödeln und in Tschechien ertrinkt so ziemlich alles in hervorragenden Soßen.
Svíčková ist ziemlich lecker, aber auch Gulasch esse ich sehr gerne.
Eine Freundin – ebenfalls Tschechien-Fan und Vegetarierin – kriegt von gebackenem Hermelin gar nicht genug (das ist ein Käse, kein Tier ;) )
Außerdem sind wir beide Bierliebhaber und trinken uns immer sehr fröhlich durch das tschechische Angebot ;)
Eines der besten Lokale, die ich in Tschechien besucht habe, waren die Fleischhallen in Budweis – großartig!
Außerdem gibt es in Budweis und in Cesky Krumlov jeweils ein sehr gutes Lokal, in dem die Speisen über offenem Feuer gegrillt werden.
Ach, jetzt hab ich Hunger <3
Den Hermelin habe ich auf der Karte gesehen, dachte aber auch, es sei das Tier … Ich seh schon, nächstes Mal muss ich mich Euch anschließen :-)
aber Vorsicht: Nach einigen Tagen in Tschechien hatten wir – nachweislich! (vom Arzt gemessen) – auf einmal erhöhte Blutfettwerte :-P