Per Boot durch den Nationalpark De Biesbosch
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Veröffentlicht am: 26. September 2020
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[…] magst Wasserlandschaften auch so gerne? Dann schau doch mal bei Ferngeweht vorbei, dort findest du einen Bericht über Bootfahren in […]
Liebe Sabine,
das ist wirklich mal ein richtig guter Tipp für Holland! Obwohl ich in Grenznähe aufgewachsen bin, sagt mir der De Biesbosch Nationalpark gar nichts. Sieht aber wunderschön aus, toll!
LG, JuliaMir war auch gar nicht bewusst, wie viele Nationalparks es in den Niederlanden gibt! Demnächst erscheint noch ein Beitrag über einen weiteren :-)
Wie schade, wenn die Dieselboote so laut sind. Das trübt sicher die Fahrfreude.
Ansonsten sieht es hübsch dort aus und eine Bootstour ist immer toll. Ich war gerade auf dem Karl-Heine-Kanal in Leipzig unterwegs. Das war auch sehr schön.Liebe Grüße
LianeIn Leipzig war ich vor -zig Jahren auch mal Bootfahren – das war allerdings ein Ruderboot :-)
Liebe Sabine, auch ich kannte den Nationalpark noch nicht – sieht gut aus!
Dein Fazit, dass der Lärm und wahrscheinlich auch der Gestank des Dieselmotors störend war kann ich mir gut vorstellen, am Ende will man ja auch gerne die Vögel zwitschern hören und die Natur richtig erleben. Finde ich gut, dass du das ehrlich sagst, andere Blogger sind da weniger offen.
Tolle Idee diese Ecke zu entdecken…
LG Heike
Yep, ein bisschen mehr Vogelgezwitscher und -beobachtung wäre schon hübsch gewesen :-) Und natürlich spreche ich sowas auch an – nützt ja nichts, falsche Erwartungen zu wecken. LG
Hallo Sabine,
das klingt nach einem sehr schönen Ausflug! Ich bin noch nie selbst mit einem Boot gefahren. Einen Bootsführerschein braucht man nicht oder? Gab es da eine Einweisung für Neulinge?
Herzliche Grüße
RenateHallo Renate, nein, in den Niederlanden braucht man für Boote bis zu einer bestimmten Größe keinen Führerschein. Eine kleine Einweisung gibt es – aber mehr als vorwärts- und rückwarts fahren muss man eigentlich nicht können :-) Und natürlich aufpassen, was um einen herum so passiert, damit es beim Vorbeifahren gutgeht.
Sehr schön! Ich habe von dem Nationalpark auch noch nie gehört. Kurze Frage zur abgebildeten Karte: Ist das der ganze Park, den ihr da an einem Tag abgefahren habt, oder ist das einfach das Stück, das man von dieser einen Mietstelle aus in einem Tag sinnvoll befahren kann?
PS: Ich war einmal in Finnland mit einem Elektroboot unterwegs und finde, dass das in den Nationalparks eigentlich Standard sein sollte. Es ist ja nicht nur für die Besucher angenehmer, sondern auch für die Tiere und Pflanzen, wenn es weniger Lärm und Schadstoffe gibt. Vielleicht müsste man das auch einfach etwas subventionieren, damit der Preisunterschied nicht mehr so hoch ist.
Hi Oli, ja, das ist der gesamte befahrbare Teil des Nationalparks. Es gibt weitere Teile, die sind aber für Boote gesperrt – ist ja auch gut für einen Nationalpark, dass man nicht überall hinfahren kann. Schön zu sehen, dass es in anderen Ländern schon besser funktioniert mit den Elektrobooten!
Huhu,
fein, dass es Euch gefallen hat. Witzig übrigens, an der gleichen Stelle sind wir auch auf Sand gelaufen. Wir sind wohl eine rote Boje zu früh abgebogen. Wir konnten uns aber auch freischaukeln und dann den größeren Bogen fahren.
Bei uns war auch viel los. Allerdings waren wir morgens im Shoot van St. Jan fast allein. Auf der ganzen Strecke haben wir nur 2 oder 3 andere Boote getroffen.
LG Thomas
Danke noch mal für den Tipp – ohne Euch wären wir nie auf die Idee gekommen, mal dahinzufahren. :-)
[…] magst Wasserlandschaften auch so gerne? Dann schau doch mal bei Ferngeweht vorbei, dort findest du einen Bericht über Bootfahren in […]
Liebe Sabine,
das ist wirklich mal ein richtig guter Tipp für Holland! Obwohl ich in Grenznähe aufgewachsen bin, sagt mir der De Biesbosch Nationalpark gar nichts. Sieht aber wunderschön aus, toll!
LG, Julia
Mir war auch gar nicht bewusst, wie viele Nationalparks es in den Niederlanden gibt! Demnächst erscheint noch ein Beitrag über einen weiteren :-)
Wie schade, wenn die Dieselboote so laut sind. Das trübt sicher die Fahrfreude.
Ansonsten sieht es hübsch dort aus und eine Bootstour ist immer toll. Ich war gerade auf dem Karl-Heine-Kanal in Leipzig unterwegs. Das war auch sehr schön.
Liebe Grüße
Liane
In Leipzig war ich vor -zig Jahren auch mal Bootfahren – das war allerdings ein Ruderboot :-)
Liebe Sabine, auch ich kannte den Nationalpark noch nicht – sieht gut aus!
Dein Fazit, dass der Lärm und wahrscheinlich auch der Gestank des Dieselmotors störend war kann ich mir gut vorstellen, am Ende will man ja auch gerne die Vögel zwitschern hören und die Natur richtig erleben. Finde ich gut, dass du das ehrlich sagst, andere Blogger sind da weniger offen.
Tolle Idee diese Ecke zu entdecken…
LG Heike
Yep, ein bisschen mehr Vogelgezwitscher und -beobachtung wäre schon hübsch gewesen :-) Und natürlich spreche ich sowas auch an – nützt ja nichts, falsche Erwartungen zu wecken. LG
Hallo Sabine,
das klingt nach einem sehr schönen Ausflug! Ich bin noch nie selbst mit einem Boot gefahren. Einen Bootsführerschein braucht man nicht oder? Gab es da eine Einweisung für Neulinge?
Herzliche Grüße
Renate
Hallo Renate, nein, in den Niederlanden braucht man für Boote bis zu einer bestimmten Größe keinen Führerschein. Eine kleine Einweisung gibt es – aber mehr als vorwärts- und rückwarts fahren muss man eigentlich nicht können :-) Und natürlich aufpassen, was um einen herum so passiert, damit es beim Vorbeifahren gutgeht.
Sehr schön! Ich habe von dem Nationalpark auch noch nie gehört. Kurze Frage zur abgebildeten Karte: Ist das der ganze Park, den ihr da an einem Tag abgefahren habt, oder ist das einfach das Stück, das man von dieser einen Mietstelle aus in einem Tag sinnvoll befahren kann?
PS: Ich war einmal in Finnland mit einem Elektroboot unterwegs und finde, dass das in den Nationalparks eigentlich Standard sein sollte. Es ist ja nicht nur für die Besucher angenehmer, sondern auch für die Tiere und Pflanzen, wenn es weniger Lärm und Schadstoffe gibt. Vielleicht müsste man das auch einfach etwas subventionieren, damit der Preisunterschied nicht mehr so hoch ist.
Hi Oli, ja, das ist der gesamte befahrbare Teil des Nationalparks. Es gibt weitere Teile, die sind aber für Boote gesperrt – ist ja auch gut für einen Nationalpark, dass man nicht überall hinfahren kann. Schön zu sehen, dass es in anderen Ländern schon besser funktioniert mit den Elektrobooten!
Huhu,
fein, dass es Euch gefallen hat. Witzig übrigens, an der gleichen Stelle sind wir auch auf Sand gelaufen. Wir sind wohl eine rote Boje zu früh abgebogen. Wir konnten uns aber auch freischaukeln und dann den größeren Bogen fahren.
Bei uns war auch viel los. Allerdings waren wir morgens im Shoot van St. Jan fast allein. Auf der ganzen Strecke haben wir nur 2 oder 3 andere Boote getroffen.
LG Thomas
Danke noch mal für den Tipp – ohne Euch wären wir nie auf die Idee gekommen, mal dahinzufahren. :-)