Regenwald: Vom Umgang mit Insekten

Spinnennetz im Regenwald

Ich weiß, dass es Menschen gibt, die Angst vor Spinnen und anderen Insekten haben. Schade, dass diese Angst sie vielleicht davon abhält, in eine der tollsten Regionen der Erde zu reisen: in den Regenwald am Amazonas.

Undurchdringliches Gebüsch, einzigartige Tierwelt (wenn auch meist im Verborgenen), geheimnisvolle Geräusche – zweimal war ich bislang für jeweils mehrere Tage im Amazonas-Regenwald: einmal in Peru, das zweite Mal in Bolivien. Beide Male war ich fasziniert von dieser fremden Welt.

Salamander am Amazonas

Einer der vielen spannenden Bewohner des Regenwalds am Amazonas.

Ja, im Regenwald gibt es Mücken, Spinnen, Kakerlaken und andere kleine Tiere. Und das ist auch gut so, denn sie sind ein wichtiger Teil des Ökosystems. Natürlich ist es nicht immer angenehm, die kleinen Viecherl um sich zu haben. Aber du kannst dir das Zusammenleben während deines Regenwald-Aufenthalts am Amazonas erträglicher machen.

Möchtest du auch einmal in den Dschungel reisen – traust dich aber nicht wegen der vielen Insekten? Vielleicht helfen dir ja meine Tipps, wie du mit den kleinen Tierchen umgehen oder ihnen aus dem Weg gehen kannst:

Mücken im Regenwald

Die meisten Mücken sind in der Dämmerung aktiv, einige Arten aber auch den ganzen Tag. Es empfiehlt sich, die Hoch-Zeit der Mückenschwärme zu meiden und sich morgens und abends eher im Inneren aufzuhalten. An feuchten Orten, wie Seen oder Tümpeln, halten sie sich verstärkt auf, daher besser meiden, wenn es geht. Und beim Erkunden des Regenwalds immer in Bewegung bleiben! Sobald du stehenbleibst, fallen die Tiere gern über dich her.

Nicht alle Mücken übertragen gefährliche Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber – manche hinterlassen einfach nur lästige Mückenstiche, die ein paar Tage jucken. Ich reagiere ein bisschen allergisch auf tropische Mücken, bekomme oft ziemlich große Ausschläge nach einigen Stichen. Da ich das weiß, habe ich eine Kortison-Creme in meiner Reiseapotheke, die für Linderung sorgt.

Moskitonetz in der Lodge am Amazonas

Bester Mückenschutz bei Nacht: ein Moskitonetz.

Schutz gegen Mücken

Was auf keinen Fall im Regenwald fehlen darf, ist Mückenschutzmittel (ich bevorzuge flüssiges, kein Spray, weil es sich besser auftragen lässt). Mein Tipp: Kaufe dir das Mittel erst in dem Land, in dem du den Regenwald besuchst, denn dann ist es am besten auf die heimischen Insekten abgestimmt. Über das deutsche Autan können die Regenwald-Mücken nur müde lächeln.

UPDATE: In einigen Ländern sind Mückenschutzmittel mit DEET-Anteil mittlerweile verboten. Sollte das der Fall sein, würde ich doch etwas von zu Hause mitnehmen, Antibrumm hat sich zum Beispiel bewährt.

Neben dem Anti-Mücken-Mittel ist der beste Schutz lange, helle Kleidung. Sie sollte jedoch nicht zu eng anliegen, denn die Mücken stechen gern auch durch den Stoff hindurch. Auf heller Kleidung siehst du die Tiere schneller und kannst sie rechtzeitig erschlagen.

Nachts schläfst du am besten unter einem Moskitonetz. Ich rate dir, entweder ein eigenes Moskitonetz dabei zu haben oder zumindest Klebestreifen mitzunehmen, mit denen du vorhandene Netze bei Bedarf flicken kannst. Ein weiterer Vorteil am Moskitonetz: Nicht nur Mücken bleiben des Nachts draußen, sondern auch anderes Kleingetier wie Spinnen, Geckos oder Kakerlaken.

Spinnen im Regenwald

Überall im Regenwald findest du größere oder kleinere Spinnennetze, die die Tiere, manchmal auch zu mehreren im Team, zwischen den Bäumen gespannt haben. Ich finde, sie sind fantastisch anzusehen. Beim Spaziergang durch den Regenwald solltest du allerdings aufpassen, dass du in kein Netz hineinläufst.

Bei einer Nachtwanderung kannst du mithilfe deiner Taschenlampe ganz viele Spinnen entdecken: Leuchte einfach in den Wald hinein, und überall, wo weiße Punkte erscheinen, sehen dich Spinnen an. Denn das Taschenlampenlicht reflektiert in ihren Augen.

Spinne im Regenwald ama Amazonas

Eine der größeren Spinnen auf unserer Nachtwanderung.

Schutz gegen Spinnen

Da sich vor allem bei Nacht manche Spinnen von den Bäumen abseilen, empfiehlt sich bei einer Nachtwanderung, eine Kapuze zu tragen, damit dir keine Spinne in den Nacken fällt. Ja, es gibt auch gefährliche Spinnen – aber ausgerechnet auf die zu treffen, dürfte wie ein Treffer im Lotto sein. Deshalb genieße bei einer Nachtwanderung lieber die Insektenvielfalt statt dir Gedanken über Spinnen zu machen. Ein guter Guide wird dir nachts eindrucksvolle Kleintiere wie Grashüpfer, Stabheuschrecken oder Frösche zeigen können.

Der Blog „Travel more, babble less“ gibt übrigens Tipps gegen Spinnen und Insekten im Zelt.

Fast durchsichtiger Grashüpfer am Amazonas

Ist er nicht süß, der kleine Grashüpfer auf der Nachtwanderung?

Kakerlaken im Regenwald

Ich weiß wirklich nicht, warum viele Menschen Kakerlaken so schrecklich finden … Im Grunde sind das ganz außergewöhnliche Tiere. Wusstest du zum Beispiel, dass Kakerlaken wahre Lebenskünstler sind? Sie haben sich seit 160 Millionen Jahren kaum verändert und sollen angeblich sogar einen Atomkrieg überleben können. Das einzig Doofe an Kakerlaken ist, so finde ich, dass sie so schnell sind. Daher erschrecke ich mich meist, wenn ich einer begegne, weil ich sie nicht habe kommen sehen. Aber wenn sie dann mal stillhält, kannst du sie gut beobachten.

Kakerlake im Amazonas-Gebiet

Ein Prachtexemplar einer Kakerlake in unserem Dschungel-Zimmer. (Foto: Jochen Hafner)

Schutz gegen Kakerlaken

Mein Tipp für den Regenwald-Besuch: Verschließe immer fest deinen Kulturbeutel und schüttle deine Kleidung gut aus, bevor du sie anziehst. Dann haben die Tiere auch keine Chance, sich darin zu verstecken. Auch Schuhe solltest du immer erst ausklopfen, bevor du sie anziehst, damit du nicht aus Versehen auf etwas mit Stachel trittst, wie etwa einen Skorpion oder andere Tiere, die sich (verständlicherweise) wehren, wenn du ihnen auf den Kopf trittst. Und allgemein gilt in der Unterkunft, auch als Schutz gegen Ameisen: Niemals Essen und süße Getränke mit aufs Zimmer nehmen! Das zieht die Tiere natürlich an.

Insekten im Regenwald: Faszination oder Grauen?

Es liegt an dir, wie du den unzähligen Kleintieren im Regenwald begegnest. Siehst du sie nur als eklige Viecher, die dir lästig fallen, verpasst du vielleicht das Beste – nämlich das Erlebnis, diese faszinierenden Tiere und ihre Gewohnheiten kennenzulernen und zu verstehen. Solch eine Artenvielfalt wie im Regenwald am Amazonas findest du sonst nirgendwo auf der Welt!

Wie ist deine Beziehung zu Insekten: Überwiegt die Angst oder das Interesse? Erzähl doch mal in den Kommentaren …

Veröffentlicht am: 6. April 2016

15 Kommentare

  1. Michael Feigel 23. April 2016 um 17:56 - Antworten

    Da bin ich ja auf den Regenwald von Ecuador gespannt… werde diesen sicher während meiner Arbeit dort auch aufsuchen.

    Trotz der Insekten und giftigen Tierchen dort…

    Aber hauptsächlich meine Aktiviäten auf die Bergwelt und das Meer beschränken ;-)

    • Sabine 24. April 2016 um 20:47

      Das hört sich spannend an! Was arbeitest du denn in Ecuador, Michael?

    • Michael Feigel 24. April 2016 um 21:23

      Ich werde an der Deutschen Schule unterrichten. Auf alle Fälle eine besondere Herausforderung, auch in der Freizeit… ;-)

    • Sabine 24. April 2016 um 22:05

      Ui! Dann viel Spaß in Ecuador (mit und ohne Insekten ;-) )

  2. Christina 8. April 2016 um 16:05 - Antworten

    Beim Anblick des Spinnenbilds ist mir grad ein großer Schauer über den Rücken gelaufen :-D
    Da muss ich echt noch dran arbeiten, denn ich möchte auch mal in den Regenwald. Alle anderen Insekten stören mich nicht, aber Spinnen sind furchtbar.

    • Sabine 8. April 2016 um 16:12

      Soooo viele Spinnen wirst du im Regenwald gar nicht sehen – die meisten verstecken sich und du musst schon genau hinschauen, um sie zu entdecken. Außerdem tun sie ja nichts, wenn du ihnen nicht zu nahe kommst. Aber ich weiß, dass solche Sprüche für Leute, die Angst vor Spinnen haben, kein Trost sind … Wenn du noch mal „üben “ möchtest: In meinem Artikel über den Regenwald in Peru ist auch ein Spinnenfoto versteckt ;-) https://www.ferngeweht.de/auf-der-suche-nach-den-aras/

    • Christina 9. April 2016 um 8:56

      Ich versuchs mal :-D

  3. Jochen Hafner 6. April 2016 um 22:19 - Antworten

    Ein toller Artikel mit faszinierenden Fotos. Die „Kleinen Tiere“ sind häufig viel spannender, bunter und exotischer, als die großen, die man eh schon aus dem Zoo kennt. Und mal ehrlich: Vom hygienischen Standpunkt aus sind unsere Stubenfliegen, die sich hierzulande gerne auf’s Essen setzen, weitaus problematischer als eine flinke Kakerlake im fantastischen Regenwald.

    • Sabine 7. April 2016 um 12:47

      Da hast du Recht. Danke, dass du immer die schönsten Exemplare der Krabbeltiere auf Foto festhältst :-)

  4. Thomas 6. April 2016 um 15:39 - Antworten

    Och, die kleinen Tiere gehören doch einfach dazu. Ich mag die auch nicht besonders, vor allem wenn die mehr als 4 Beine haben. Aber, ich bin zu Gast in deren Heimat, also akzeptiere ich sie.

    Gegen Mücken haben wir uns in Thailand immer geschützt, mit dem passenden Spray. Einen Abend hatte ich das mal vergessen, ich kam mir vor wie ein Buffet. Und auf dem Zimmern haben die Geckos für einen mückenfreien Schlaf gesorgt.

    • Sabine 6. April 2016 um 15:45

      Geckos sind die besten Tiere überhaupt! Ich erinnere mich, dass ich die auf meiner ersten Reise in die Tropen noch komisch fand – heute finde ich die einfach klasse und könnte ihnen stundenlang zusehen!

  5. Sabine 6. April 2016 um 15:21 - Antworten

    Das ist schon immer so eine Sache, mit den „netten“ kleinen Tierchen. Wir sind gerade aus Sri Lanka zurückgekommen, mit einigen Stichen, bei denen wir nicht wissen woher die kommen. Nach Internet-Recherche bin auf die Möglichkeit von Bettwanzen gestoßen…wie ekelig!
    Aber was soll’s, wir hatten viele tolle Erlebnisse in Sri Lanka, da lasse ich mir durch solche Kleinigkeiten nicht die Laune verderben.
    In den Amazonas Regenwald möchte ich auch gerne noch, stelle ich mir super spannend vor!

    • Sabine 6. April 2016 um 15:26

      Genau, man muss gar nicht in den Regenwald, um Bekanntschaft mit den kleinen Tierchen zu machen. :-) Ich hatte nach einer Nacht in einem vermeintlich ganz netten Hotel in Bolivien Flohstiche …

  6. Marieke 6. April 2016 um 14:22 - Antworten

    sehr schöner Artikel und auch gut auf Australien anzuwenden :D
    nur ein kritikpunkt, das Mückenschutzmittel ist überall gleich. Man muss nur das richtige kaufen. das normale autan, bringt nichts im Amazonas, das stimmt. Aber ich wette das Mückenspray dort beinhaltet deet. Und das ist hier auch erhältlich. Nobyte zb. ist da nen gutes spray. Um die 50 Prozent deet wären gut. dann brauch man auch nicht zu oft sprühen.
    lg Marieke

    • Sabine 6. April 2016 um 14:31

      Das stimmt, in den meisten Mückenschautzmitteln ist DEET enthalten. Aber in verschiedenen Konzentrationen. Das Hammerzeug, das wir im Regenwald hatten, hatte über 60 Prozent DEET, soweit ich weiß. Das ist hier gar nicht erlaubt … Ich weiß, gesund ist es nicht gerade, aber für ein paar Tage habe ich das in Kauf genommen.

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Veröffentlicht am: 6. April 2016

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15 Kommentare

  1. Michael Feigel 23. April 2016 um 17:56 - Antworten

    Da bin ich ja auf den Regenwald von Ecuador gespannt… werde diesen sicher während meiner Arbeit dort auch aufsuchen.

    Trotz der Insekten und giftigen Tierchen dort…

    Aber hauptsächlich meine Aktiviäten auf die Bergwelt und das Meer beschränken ;-)

    • Sabine 24. April 2016 um 20:47

      Das hört sich spannend an! Was arbeitest du denn in Ecuador, Michael?

    • Michael Feigel 24. April 2016 um 21:23

      Ich werde an der Deutschen Schule unterrichten. Auf alle Fälle eine besondere Herausforderung, auch in der Freizeit… ;-)

    • Sabine 24. April 2016 um 22:05

      Ui! Dann viel Spaß in Ecuador (mit und ohne Insekten ;-) )

  2. Christina 8. April 2016 um 16:05 - Antworten

    Beim Anblick des Spinnenbilds ist mir grad ein großer Schauer über den Rücken gelaufen :-D
    Da muss ich echt noch dran arbeiten, denn ich möchte auch mal in den Regenwald. Alle anderen Insekten stören mich nicht, aber Spinnen sind furchtbar.

    • Sabine 8. April 2016 um 16:12

      Soooo viele Spinnen wirst du im Regenwald gar nicht sehen – die meisten verstecken sich und du musst schon genau hinschauen, um sie zu entdecken. Außerdem tun sie ja nichts, wenn du ihnen nicht zu nahe kommst. Aber ich weiß, dass solche Sprüche für Leute, die Angst vor Spinnen haben, kein Trost sind … Wenn du noch mal „üben “ möchtest: In meinem Artikel über den Regenwald in Peru ist auch ein Spinnenfoto versteckt ;-) https://www.ferngeweht.de/auf-der-suche-nach-den-aras/

    • Christina 9. April 2016 um 8:56

      Ich versuchs mal :-D

  3. Jochen Hafner 6. April 2016 um 22:19 - Antworten

    Ein toller Artikel mit faszinierenden Fotos. Die „Kleinen Tiere“ sind häufig viel spannender, bunter und exotischer, als die großen, die man eh schon aus dem Zoo kennt. Und mal ehrlich: Vom hygienischen Standpunkt aus sind unsere Stubenfliegen, die sich hierzulande gerne auf’s Essen setzen, weitaus problematischer als eine flinke Kakerlake im fantastischen Regenwald.

    • Sabine 7. April 2016 um 12:47

      Da hast du Recht. Danke, dass du immer die schönsten Exemplare der Krabbeltiere auf Foto festhältst :-)

  4. Thomas 6. April 2016 um 15:39 - Antworten

    Och, die kleinen Tiere gehören doch einfach dazu. Ich mag die auch nicht besonders, vor allem wenn die mehr als 4 Beine haben. Aber, ich bin zu Gast in deren Heimat, also akzeptiere ich sie.

    Gegen Mücken haben wir uns in Thailand immer geschützt, mit dem passenden Spray. Einen Abend hatte ich das mal vergessen, ich kam mir vor wie ein Buffet. Und auf dem Zimmern haben die Geckos für einen mückenfreien Schlaf gesorgt.

    • Sabine 6. April 2016 um 15:45

      Geckos sind die besten Tiere überhaupt! Ich erinnere mich, dass ich die auf meiner ersten Reise in die Tropen noch komisch fand – heute finde ich die einfach klasse und könnte ihnen stundenlang zusehen!

  5. Sabine 6. April 2016 um 15:21 - Antworten

    Das ist schon immer so eine Sache, mit den „netten“ kleinen Tierchen. Wir sind gerade aus Sri Lanka zurückgekommen, mit einigen Stichen, bei denen wir nicht wissen woher die kommen. Nach Internet-Recherche bin auf die Möglichkeit von Bettwanzen gestoßen…wie ekelig!
    Aber was soll’s, wir hatten viele tolle Erlebnisse in Sri Lanka, da lasse ich mir durch solche Kleinigkeiten nicht die Laune verderben.
    In den Amazonas Regenwald möchte ich auch gerne noch, stelle ich mir super spannend vor!

    • Sabine 6. April 2016 um 15:26

      Genau, man muss gar nicht in den Regenwald, um Bekanntschaft mit den kleinen Tierchen zu machen. :-) Ich hatte nach einer Nacht in einem vermeintlich ganz netten Hotel in Bolivien Flohstiche …

  6. Marieke 6. April 2016 um 14:22 - Antworten

    sehr schöner Artikel und auch gut auf Australien anzuwenden :D
    nur ein kritikpunkt, das Mückenschutzmittel ist überall gleich. Man muss nur das richtige kaufen. das normale autan, bringt nichts im Amazonas, das stimmt. Aber ich wette das Mückenspray dort beinhaltet deet. Und das ist hier auch erhältlich. Nobyte zb. ist da nen gutes spray. Um die 50 Prozent deet wären gut. dann brauch man auch nicht zu oft sprühen.
    lg Marieke

    • Sabine 6. April 2016 um 14:31

      Das stimmt, in den meisten Mückenschautzmitteln ist DEET enthalten. Aber in verschiedenen Konzentrationen. Das Hammerzeug, das wir im Regenwald hatten, hatte über 60 Prozent DEET, soweit ich weiß. Das ist hier gar nicht erlaubt … Ich weiß, gesund ist es nicht gerade, aber für ein paar Tage habe ich das in Kauf genommen.

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